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Jorge Garcia Monfort, Garcia Ballester:
"Chinesischer Markt birgt großes Potential für spanische Zitrusfrüchte"
Garcia Ballester ist seit mehr als 110 Jahren aktiv in der Produktion und im Handel von Zitrusfrüchten. Das spanische Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Burriana (Castellón), und verkauft jedes Jahr etwa 80 Millionen Kilo Zitrusfrüchte. 90 Prozent davon sind für den Export bestimmt.
Neben Europa werden auch die Märkte in Übersee immer interessanter. "Wir exportieren nun die zweite Saison in Folge nach China, und wir wollen unsere Märkte wie Thailand und Singapur expandieren", sagt Verkaufsleiter Jorge Garcia Monfort, der die vierte Generation des Familienunternehmens repräsentiert.
Er sieht viel Potential auf dem asiatischen Markt. "Chine ist nun ausschließlich für spanische Orangen geöffnet, und wir exportieren die ganze Bandbreite an Navel Orangen. Auf dem chinesischen Markt spielen wir nur mit den späteren Zitrusfrucht-Sorten ab Februar eine wichtige Rolle. Hoffentlich werden wir auch mit den früheren Orangen-Sorten und späten Mandarinen einen Zugang zum Markt finden."
"Wir beliefern den Großhandel und Einzelhandel in China direkt. Der Vorteil des asiatischen Marktes ist, dass sie dort die Qualität unserer Zitrusfrüchte zu schätzen wissen. Chinesische Verbraucher lieben Marken und attraktive Verpackungen, und sie sind bereit dazu, ein wenig mehr für Importprodukte zu zahlen. Auch das Aussehen der Früchte ist auf diesem Markt sehr wichtig. Deswegen sehe ich ein großes Potential für den Export auf den chinesischen Markt. Aber wir müssen es langsam angehen."
Seit neustem hat Garcia Ballester auch mit dem Import von Zitrusfrüchten aus Südafrika begonnen, um seinen Kunden das ganze Jahr über frische Zitrusfrüchte anbieten zu können. Inzwischen hat auch die spanische Saison wieder begonnen.
"Letzte Jahr war die Saison sehr schwierig, weil wir viel Regen hatten und wir konnten die Nachfrage unserer Kunden nicht zu 100% decken. Glücklicherweise war das Wetter in diesem Jahr besser. Wenn das so bleibt, werden die Mengen zwar etwas kleiner ausfallen, als erwartet, aber wir werden eine gute Qualität haben", schließt Jorge.