Syngenta organisierte am 12. September die Paprika-Veranstaltung. Welche Farbe hat die Zukunft der Paprika? Während der Veranstaltung hat man die verschiedenen Trends in der Branche erklärt, sowohl was die Produktion als auch was das Konsumentenverhalten angeht. Das Ziel ist die Branche zum zukünftigen Erfolg zu inspirieren.
Entspannte Atmosphäre, inspirierende Präsentationen, viel Interaktion und Diskussionen, besonderer Ort
Nachmittags haben etwa 50 Gäste aus der ganzen Branche sich auf einem Schiff getroffen. Schon am Anfang war es klar, dass Syngenta einen wichtigen Platz in der Paprikabranche einnimmt. Als Saatgutveredler der Glocken-Paprikas mit Sorten für allerhand verschiedene Anbauweisen in verschiedenen Klimas steht Syngenta weltweit nämlich an zweiter Stelle.
Vor dem Anfang des inhaltlichen Programms werden die Teilnehmer auf dem Boot mit Kaffee und Kuchen empfangen.
Kurt Lefebvre, Geschäftsbereichsleiter für Gemüsesaatgut bei Syngenta blickte auf 150 Jahre Innovation bei Syngenta Gemüsesaatgut zurück. Auch redete er von der Zukunft der Paprika bei Syngenta, wo starke Teams mit viel Wissen und großer Begeisterung sich jeden Tag nur mit den Paprikas beschäftigen. Mit der neulich introduzierten roten Gina, eine Sorte mit einer starken Potenz, zeigt Syngenta deutlich, dass sie auf dem roten Paprikamarkt mitmachen wollen.
Nach einem kurzen, spielerischen Quiz hat Patrick Zwaan (Branchenmanager Gartenbau Rabobank) ein Bild der niederländischen Paprikabranche vermittelt. Wo sich die Chancen befinden und wie man an einem robusten Unternehmen im Jahre 2026 arbeitet. Rabobank beobachtet ein großes Wachstumspotenzial in der Branche und begleitet die Betriebe sehr aktiv.
Rik Lootens, Global Portfolio Manager bij Syngenta, gibt nachher einen Überblick über den weltweiten Paprika-Anbau. Er fokussiert auf Süd-Europa: die Produktionsgebiete, Absatzstrategien, Entwicklungen und Evolutionen. Auch hier ist deutlich, wo sich die Möglichkeiten für den niederländischen Paprikaerzeuger befinden!
Edwin Vels (Experte Konsumentendaten) hat dem Publikum nach der Pause die Welt des Konsumenten erklärt. Wie beobachtet der Konsument die Produkte im Supermarkt? Er erklärt was Bedarfsgegenstände sind und wie wir unsere gesunde, qualitative, frische Paprika besser in den Supermarkt positionieren können. Seine Präsentation "Stellen Sie den Käufer und die Verzehrmomente in den Mittelpunkt! Wachsen Sie indem Sie das Sortiment differenzieren" hat die Teilnehmer dazu angespornt, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Niemand möchte zuviel bezahlen für Zucker oder Benzin! Also auch nicht für eine normale Paprika! Aber vielleicht schon für ein (vergessenes) Superfood aus eigenem Anbau, mit dem man viele Möglichkeiten hat! Wenn die Branche untersucht, wer was und wann kauft und konsumiert, kann die Branche von dem besseren Image und einer guten Markt- und Preisentwicklung profitieren. Das schafft man durch eine ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Branche.
Nach den Präsentationen gab es eine gute Interaktion zwischen dem Publikum und den Sprechern, wodurch man bemerkte, dass die Themen interessierten. Schließlich konnten alle Teilnehmer von einem schmackhaften Buffet genießen. Es wurde begeistert weiterdiskutiert: die Teilnehmer waren neugierig, inspiriert und sich von den Herausforderungen der Branche bewusst. Mission gelungen!
Schauen sie sich hier die Fotoreportage an.
Für weitere Informationen:
www.syngenta.com