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Konserven, Glasverpackung und Tiefkühlkost drücken Umsatz Greenyard

Wegen der schlechten Ernte letztes Jahr war der Umsatz des Konserven-, Glasverpackungs- und Tiefkühlsegmentes von Greenyard, Long Fresh genannt, im ersten Quartal dieses Jahres enttäuschend. Das geht aus den Quartalzahlen von Greenyard hervor. Der Gruppenumsatz war im ersten Quartal des Buchjahres 2017/2018 mit 1,1 Milliarden Euro um 0,9 niedriger.

Von den drei Segmenten des Gemüse-, Obst- und Blumenerdebetriebes schnitt der Gartenbau-Tochterbetrieb am besten ab. Dazu gehört Peltracom, die Blumenerde-Abteilung des Betriebes. Der Umsatzanstieg der Gartenbau-Abteilung um 3,6 Prozent im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum betrug 25,4 Millionen Euro. Im Vergleich zu den Tochterbetrieben Long Fresh und Fresh liefert Gartenbau den kleinsten Beitrag.


Der Umsatz des Tochterbetriebes Long Fresh ist um 4,9 Prozent heruntergegangen. Die Ursachen der Umsatzrückgangs haben mit "Knappheiten wegen der schwierigen Ernte voriges Jahr," zu tun, laut einer Pressemeldung von Greenyard. Ein konstanter Preis und die Preismix-Verbesserungen konnten den negativen Einfluss nicht ausgleichen. Der Wechselkurs hatte den Umsatz mit 0,9 Prozent negativ beeinflusst. Die Entwicklung des britischen Pfundes gehört zu den wichtigsten Ursachen. Der Wechselkurs und namentlich das britische Pfund haben den gesamten Umsatz um 0,4 Prozent negativ beeinflusst.

Fresh hat einen stabilen internen Umsatz, der 0,1 Prozent höher war als im ersten Quartal vor einem Jahr. Die Umsatzzahl betrug 906,2 Millionen Euro. Im Vergleich hat der Umsatz um 0,1 Prozent abgenommen.

Voriges Buchjahr realisierte der Betrieb im ersten Quartal ein beträchtliches Wachstum von 6,4 Prozent in der Division Fresh. Auch der Gesamtumsatz ist im ersten Quartal ein Jahr vorher um 5,9 Prozent angestiegen.
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