Greenyard hat seine jährlichen Ergebnisse für das Fiskaljahr 2016/17 bekannt gemacht und damit ein 7,1%tiges Wachstum der Verkäufe auf 4.249.2 Millionen Euro.
CEO Marleen Vaesen schaut auf ein gutes Jahr zurück:
"Greenyard hat eine gesunde Leistung mit starken Verkaufszahlen erbracht und auf seinen wichtigsten Märkten, unter anderem durch die Übernahme von Lutèce, ein Wachstum der Netto-Einnahmen erwirkt. Außerdem bezeugte der Bericht einen deutlichen Rückgang der finanziellen Verschuldung, Verbesserungen des Arbeitskapitals und Einsparungen der Zinskosten. Zusammen mit den gestiegenen Netto-Einnahmen ist auf die Fremdkapitalaufnahme zurückgegangen. Die, einmalig durch die Refinanzierung entstandenen Kosten, sind bereits in den Ergebnissen mit einberechnet. Diese wurde mit der Einführung einer überführbaren Schuldenverschreibung in Verbindung mit einer Bankverschuldung realisiert, wodurch das Unternehmen jährlich Zinskosten in Höhe von 15 Millionen Euro sparen wird."
"Im Frischwarensektor wurden in Deutschland, Belgien und den USA neue Distributionszentren gebaut. Im Tiefkühlsektor wurde eine neue Fabrik in Polen in Betrieb genommen. Im Conveniencesektor investieren wir in die Integration von Lutèce. Außerdem organisieren wir alles so, dass Kostensynergien entstehen. Wichtig ist vor allem, dass wir unsere HR Abteilung gestärkt haben, um die Talentförderung weiter auszubauen und dadurch auch ein Wachstum in der Zukunft zu generieren."
Für weitere Informationen: greenyard.group