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The Greenery regelt 150 Millionen für die Restrukturierung des Unterglasanbaus

Mit einem Investitionsfonds von 150 Millionen Euro wird The Greenery die Restrukturierung ihrer Mitglieder antreiben. "Wir beobachten einen Wachstum in dem Sektor", erklärt die Kooperation.

Der Markt braucht große, effiziente Anbaubetriebe – aber der niederländische Unterglasanbau und namentlich das Westland besteht größtenteils aus kleinen, veralteten Gewächshäusern. Restrukturierung passiert kaum. Die Erzeuger bekommen nicht einfach ein Darlehen von der Bank.

Investitionsfonds

The Greenery erkennt diese Entwicklungen und hat deshalb einen Investitionsfonds mit einem Umfang von 150 Millionen Euro initiiert. The Greenery strebt einen Minderheitsanteil im Fonds an. "Wir reden momentan mit den verschiedenen regionalen Bauträgerunternehmen und anderen Investoren", so bestätigt die Absatzkooperation die Nachrichten im Finanziellen Tagesblatt (FD).

Der Fonds soll innerhalb eines Jahres starten. Über Flurbereinigung und Kräftekonzentration sollen neue Unterglasbetriebe entstehen. Das FD redet von Anbauflächen von 100 Hektar pro Betrieb. "Wir sehen, dass die Betriebserweiterung im Sektor vorangeht. Die Unternehmensgröße ist kein Ziel an sich und die Zahl und der Umfang der neuen Unterglasbetriebe wird auf die Marktentwicklungen abgestimmt", so reagiert The Greenery. Die Größe und der Standort werden pro Antrag in Betracht gezogen.

Nicht HOT, sondern Coforta
Die Restrukturierung des niederländischen Unterglasanbaus ist eine der Speerspitzen der Koalition HOT. Diese Initiative ist nicht aus der Kooperation entstanden, sondern wurde von The Greenery initiiert. Coforta-Mitglieder aus allen Produktgruppen dürfen teilnehmen. "Es betrifft in erster Linie die Coforta-Erzeuger, aber eventuelle Kooperationen werden nicht ausgeschlossen", meldet The Greenery.

Zusammenarbeit
Mit der Restrukturierung der Mitgliedsbetriebe will The Greenery nicht eine Faust machen in Richtung der Einkaufsmacht des Einzelhandels, aber sich vor allem als Partner langfristig an den Kunden binden. "Neben des traditionellen Einkaufsspiels kann man zusammen die vertikale Kette optimalisieren, wobei alle Kettenglieder finanziell profitieren", meint die Organisation. Betriebsgröße, Effizienz, Category Management und Produktverfügbarkeit stehen zentral. "Wir fokussieren zusammen auf eine effiziente O&G-Abteilung in den Läden."


Erscheinungsdatum: