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SVZ: Vorbereitet für den technologischen Fortschritt im Frischwarensektor

Die industrielle Verarbeitung von Obst und Gemüse ist ein riesiger Markt. Mit einem weltweiten Netzwerk aus Anbietern und Produzenten, ist SVZ einer der größten Akteure in diesem Segment. SVZ ist im Business-to-Business Segment aktiv und bietet seine Produkte der internationalen Lebensmittelindustrie an.

"Es ist sehr wichtig, die Qualität in der Agrar-Angebotskette und die Produktionsprozesse zu kontrollieren. Auch die Informationsverarbeitung spielt dabei eine entscheidende Rolle", so Ton Blok, IT Leiter bei SVZ. "Eine Antwort dafür ist die kontinuierliche Innovation von IT Lösungen, wie sie beispielsweise SAP anbieten."



Das Sortiment geht von Erdbeer-Püree über Spinat-Püree, bis hin zu Karottenkonzentrat und Litschikonzentrat. Das Unternehmen wurde 1867 gegründet und ist seitdem deutlich gewachsen. Inzwischen hat es fünf internationale Zweigstellen und verarbeitet Produkte aus der ganzen Welt. 2015 erzielte SVZ einen Jahresumsatz von 170 Millionen Euro. Das Unternehmen ist zusammen mit anderen Unternehmen wie Aviko und Suikerunie Teil des Mutterkonzerns Royal Cosun.

Ein ERP System
Um einen Einblick in alle Geschäftsvorgänge zu erlangen, hat das Unternehmen in ein SAP ERP System von Goldfish-ICT investiert. Die Entscheidung, mit diesen Unternehmen zusammenzuarbeiten, wurde bereits 2007 getroffen. 2006 arbeiteten die unterschiedlichen Abteilungen des Unternehmens noch mit unterschiedlichen Softwares. Ton beschreibt das als eine "Splitterlandschaft". Dem IT Leiter zufolge war die Standardisierung und Integration von Prozessen in diesem Stadium quasi unmöglich. "Goldfish-ICT hat uns sehr dabei geholfen, SVZ von einer Organisation, die mit einzelnen, heterogenen Systemen arbeitet, in eine Organisation mit einem SAP Standard und einer zentralen Arbeitsmethode weiterzuentwickeln."

Durch die jahrelange Zusammenarbeit war klar, dass wir Goldfish-ICT mit der Implementierung beauftragen würden. "Goldfish-ICT kennt unsere Organisation wie die eigene Westentasche, deswegen ist die Zusammenarbeit so erfolgreich", bestätigt Ton. "Deswegen wollten wir eine weitere SAP Implementation in unserer eigenen Organisation in Belgien (Epicor) und in den USA (Ecact), die in Zusammenarbeit mit den Beratern von Goldfish-ICT durchgeführt werden sollte."



Lokale Unterschiede
Durch die Implementation des neuen Systems in allen Abteilungen des Unternehmens, entstanden viele Vorteile für SVZ. Beispielsweise arbeiten wir nun nach internationalen Standards und die Ladungen sind darauf ausgerichtet, die lokale, als auch die finanzpolitische Gesetzeslage zu berücksichtigen. "Dadurch haben wir eine optimale Kontrolle über die Qualität unserer Produkte", erklärt Ton. "Von den Früchten auf dem Feld bis hin zum Endprodukt für unsere Kunden. Ein gutes Beispiel dafür wäre Babynahrung."



Ton weist Kritik, die manchmal an SAP geäußert wird, zurück. "Ich spreche mich gegen das Vorurteil aus, dass SAP zu komplex ist. Viele Unternehmen, die auf SAP umsteigen, schauen sich nicht zuerst kritisch ihre eigenen Prozesse an und wollen SAP dann auf diese anpassen. SAP hingegen funktioniert am besten, wenn man die eignen Prozesse durch die beste Methode optimiert. Das war für uns vor der Implementation des Systems in unseren ausländischen Zweigstellen sehr wichtig. Wir konnten alle anderen Unstimmigkeiten durch die Nutzung von SAP innerhalb der Organisation klären."



Durch die neue Software wird das Unternehmen außerdem dazu in der Lage sein, Herausforderungen in der Zukunft anzugehen. Die Digitalisierung schreitet voran. "Die richtige Antwort darauf ist, weiter innovativ zu sein und offen für neue Technologien zu sein", schließt Ton. "Deswegen sollte man beispielsweise auch offen für den Präzisions-Landwirtschaftsbetrieb und integrierte Agrar-Prozesse sein. Es mag wie Zukunftsmusik klingen, aber in einigen Teilen der Welt passiert das bereits. Wir erforschen zurzeit die Möglichkeiten, unsere Position in der "aufstrebenden Angebotskette" zu verbessern und uns durch unser SAP Qualitätssystem zu integrieren. Die Entwicklungen gehen schnell und wir brauchen Technologiepartner wie Goldfish-ICT und SAP, um da mithalten zu können."
Erscheinungsdatum: