Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Maurice Koppen, Oakfield Champignons:

"Größerer Absatz unserer Champignons nach Deutschland trotz zunehmenden eigenen Anbau"

Weiße Champignons dürfen sich diese Saison auf eine rege Nachfrage freuen. "Vor allem im Vergleich zu vergangenen Jahren ist die Nachfrage, seit dem Sommer bis einschließlich jetzt, durchgehend gut", sagt Maurice Koppen von Oakfield Champignons aus Stramproy in den Niederlanden. Oakfield Champignons ist ein kommerzielles Handelsunternehmen mit 100% eigener Produktion. Der Absatz erfolgt direkt an den Einzelhandel und Lebensmitteldienstleister im In- und Ausland. Der Zuchtbetrieb liefert u. a. weiße Champignons, Kastanienchampignons, Portobellas, 'Flats' - offene, weiße Champignons , (Könings)Austernpilze und Shiitake-Pilze, sowohl als herkömmliche als auch als biologische Variante. 

"Im Allgemeinen sehen wir, daß die Nachfrage nach frischen Pilzen steigt und das ist im Hinblick auf die Zukunft natürlich sehr positiv. Im Moment herrscht, auch aufgrund verschiedener Aktionen beim Einzelhandel im In- und Ausland, eine rege Nachfrage nach weißen Champignons. Die Preise liegen zwischen 1,50 Euro und 1,60 Euro. Die Kastanienchampignons haben es zur Zeit wohl schwer. Man hat sich mehr auf den Anbau konzentriert und die dadurch höherer Produktion übersteigt die Nachfrage." 



Der Produzent sagt, daß der Export nach England, traditionell ein grosser Exportmarkt, durch den Brexit und das instabile englische Pfund, um einiges schwieriger geworden ist. "Die Volumen sind viel niedriger als in der Vergangenheit. Zudem haben wir viel Konkurrenz aus Polen, die direkt auf dem englischen Markt absetzen. Andererseits sehen wir auch, dass Frankreich mehr niederländische Champignons kauft und auch der Export nach Deutschland, trotz wachsendem eigenen Anbau, eine Steigerung verzeichnet." 

Er blickt den kommenden Wochen vertrauensvoll entgegen. "In dieser Zeit entsteht immer eine größere Nachfrage. Bis zu den Osterfeiertagen erwarte ich ganz sicher keine Probleme und in den letzten Jahren war es sogar so, daß der Absatz auch noch einige Wochen danach gut weiter lief. Im Sommer ist der Absatz von je her etwas niedriger. Damit Angebot und Nachfrage besser im Gleichgewicht sind, wird seit einigen Jahren aber in der Produktion besser drauf eingespielt."

Für mehr Informationen:
Oakfield Champignons
Lochtstraat 1
6039 RV Stramproy (NL)
T +31 495 56 41 13
F +31 495 56 15 60
sales@oakfield.nl
www.oakfield.nl
Erscheinungsdatum: