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BLE Marktbericht KW03/17

Die Situation bei Eissalat aus Spanien nicht verbessert

Salat
Die Situation bei Eissalat aus Spanien hatte sich gewiss nicht verbessert. Der kalte Winter in Südeuropa schränkte die Produktion erheblich ein. Ganze Ernten fielen aus. Die Qualität litt enorm. Die Zuflüsse auf die Märkte waren kontinuierlich begrenzt. Die Kurse oszillierten auf einem ansehnlichen Level, tendierten dabei eindringlicher nach oben. Vereinzelte Abweichungen nach unten hielten meist nicht lange an. Für 10er-Aufmachungen sollten durchaus bis zu 22,- € bezahlt werden. Bei Kopfsalat zeigten sich ähnliche Probleme. Die Verfügbarkeit war viel zu gering. Die belgischen Glashäuser warfen weniger ab und die italienischen Importe schrumpften weiter. Die Notierungen zogen nach einem kurzfristigen Abflauen wieder prägnant an. Der bis dato eher unbefriedigende Absatz kam infolgedessen erneut ins Stocken. Die Bunten Salate stammten für gewöhnlich aus Frankreich. Die Bereitstellung war pausenlos zu knapp. Ungeachtet eines verminderten Bedarfes konnte man ohne Schwierigkeiten höhere Einstände etablieren. Dass zudem die Kopfgewichte kaum zu überzeugen wussten, schien freilich keine bedeutende Rolle zu spielen. Endivien aus Italien trafen ebenso in einem übersichtlichen Rahmen ein. In diesem Sektor bewegten sich die Forderungen jedoch nicht bloß nach oben, sie schwankten in enger Anbindung an die unsichere Güte der Chargen auf und ab. Für Feldsalat mussten die Kunden genauso etwas tiefer in die Tasche greifen. Das Interesse konnte insbesondere anfangs nicht völlig gestillt werden. Aber zum Wochenende hin verdichtete sich marginal die Präsenz der einheimischen Ware. Als Alternativen gab es außerdem nebensächliche Zugänge aus Belgien und Italien.

Äpfel

Der Frost hatte massive Auswirkungen: Der ambulante Handel und die Wochenmarktbeschicker griffen merklich weniger zu und der Absatz blieb hinter den Erwartungen zurück

Birnen
Italienische Früchte herrschten vor. Summa summarum verlief der Verkauf ruhig und überschau-bar. Stimmte die Qualität, konnten sich die bisherigen Notierungen behaupten.

Tafeltrauben
Südafrika spielte mit zahlreichen Varietäten die wichtigste Rolle. Importe aus Namibia, Peru und Brasilien hatten nur ergänzenden Charakter und verabschiedeten sich auf einigen Plätzen aus der Vermarktung.

Kiwis
Italienische Partien herrschten vor. Bei einem ruhigen Geschäft gerieten die Notierungen in der Re-gel kaum in Bewegung.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Mandarinen spielten inzwischen die Hauptrolle. Die Nachfrage präsentierte sich in der Regel freundlich, speziell die israelische Ware generierte steten Zuspruch und verteuerte sich.

Orangen
Bei den Blutorangen konnte vorrangig auf Moro und Tarocco aus Italien zugegriffen werden. Die Kurse bröckelten häufig ab, da die Kondition der Offerten Wünsche offenließ.

Zitronen
Das Geschehen prägten augenscheinlich spanische Primofiori. Bei einer eingeschränkten Versor-gung und einem kontinuierlichen Interesse veränderten sich die Notierungen in der Regel nicht.

Bananen
Witterungsinduziert fiel die Nachfrage recht spärlich aus. Darauf reagierten die Händler mit einer abgeschwächten Bereitstellung, was wiederum den Kursen zu einer gewissen Konstanz verhalf.

Blumenkohl
Häufig löste sich die angespannte Lage allmählich auf. Die Gesamtversorgung dehnte sich erkenn-bar aus. Spätestens ab Mittwoch brachen bei einer unaufgeregten Order die Preise der französischen Offerten ein.

Salat
Die Situation bei Eissalat aus Spanien hatte sich gewiss nicht verbessert. Der kalte Winter in Südeu-ropa schränkte die Produktion erheblich ein. Ganze Ernten fielen aus. Die Qualität litt enorm.

Gurken

Die Mengen waren in der Regel überschaubar. Das Angebot reichte allerdings überwiegend aus, um die Nachfrage restlos abzudecken. Trotzdem stiegen die Bewertungen vermehrt an.

Tomaten
Die Verfügbarkeit fiel nicht sehr üppig aus. Ungeachtet eines unaufgeregten Interesses strebten die Notierungen somit im ganzen Sortiment augenscheinlich nach oben.

Gemüsepaprika
Die Bildung der Preise fand in enger Anbindung an die Intensität der Zufuhr statt. Teils tendierten sie wegen eines begrenzten Angebotes generell nach oben, teils bloß bei den gelben und roten Kul-tivaren.

Zwiebeln

Die Geschäfte mit ausschließlich aus Spanien stammenden Gemüsezwiebeln verliefen in ruhigen Bahnen. Trotzdem verzeichnete man in der Regel einen steten Zugriff.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht

Quelle: BLE Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: