Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Durch hohe Preise ist der Wert gestiegen
Exportrückgang 2016 von Niederländischem Obst und Gemüse
Die mageren Jahre für den Einkauf von Obst und Gemüse in den Niederlanden gehören der Vergangenheit an. 2016 stieg der Umsatz von sowohl Obst als auch Gemüse mit 5%. Vor allem die Preise sind gestiegen. Gurken und Paprika wurden das ganze Jahr durch gut verkauft und die Preise für Tomaten erholten sich nach einem schlechten Beginn. Der Wachstum der Volumen beim Gemüse ist bei 2% stecken geblieben, bei Obst bei 1%. In der Zeit von 2008-2015 ist der Umsatz von Gemüse und Obst mit 2% gestiegen. Es wird erwartet, daß der Umsatzwachstum 2017 weniger positiv sein wird, da der Euro so teuer ist. Dass das Gewächshausgemüse die mageren Jahre hinter sich gelassen hat, zeigt auch die Tatsache, daß die Fläche von Gewächshäusern 2016 zum ersten Mal in sieben Jahren wieder etwas zugenommen hat. Vor allem bei Paprikas. Es werden sogar marginal neue Gewächshäuser gebaut. Es besteht die Chance, daß die Energiepreise, nach einigen günstigen Jahren, 2017 wieder steigen werden. Investoren setzen aber zunehmend auf Thermalquellen, mit denen die Kosten einigermassen gleichbleibend sind.
Exportrückgang 2016 von Obst und Gemüse: durch die höheren Preise ist der Wert gestiegen Im Gegensatz zum nationalen Markt, entwickelte sich das Exportvolumen 2016 negativ. Die Ausfuhr von Tomaten und Paprika sank bis Ende November leicht, die von Gurken stark. Das war die Folge von schlechteren Ernten. Der Export von Äpfeln sank mit gut 20%, während der von Birnen mit fast 10% zunahm. Das hatte teilweise mit dem Umfang der Vorräte der letzten Ernteperiode zu tun. Die Preise sind durch die geringere Zufuhr und der gestiegenen Nachfrage doch wesentlich höher als 2015, was zur Folge hatte, daß der Exportwert von Gemüse mit guten 3% und der von Obst mit fast 17% gestiegen ist.