Hohe Qualität, aber der Markt ist nach den Festtagen träge
Kälte in Venetien : Der Radicchio verzeichnet Einbußen
Cristiana Furiani, Präsidentin des Konsortiums des Radicchios aus Verona, macht eine Bestandsaufnahme zur Marktlage und der Qualität in Relation zur nächtlichen Kälte. "Auf unseren Ebenen in der Provinz von Verona wurden selbst minus 10 Grad erreicht, speziell in Casaleone. Der Frost, gepaart mit der Trockenheit, befördert einen Verlust des Produktes. Im Moment handelt es sich um kleine Mengen, die sich jedoch vergrößern könnten, im Falle einer Fortsetzung von Kälte / Regenmangel ".
Im selben Moment wird der Radicchio durch diese Kälte jedoch besser, speziell was die Knackigkeit angeht. "Wir können in aller Ruhe sagen, dass die durchschnittliche Qualität des Radicchios aus Venetien in diesem Jahr eine gute Qualität ist. Und die Kälte ist mit dafür verantwortlich. Schade nur, dass der Markt nicht genauso positiv reagiert."
Cristiana Furiani
Cristiana macht eine Bestandsaufnahme der Situation. "Vor den Weihnachtsfeiertagen gab es einige Unruhen bei den Anfragen. Nichts außergewöhnliches, etwa so wie normalerweise während eines Jahres. Dann, nach den Feiertagen, gab es einen Einbruch, der uns beunruhigte. Jetzt vertrauen wir darauf, dass der Markt sich erholt, auch dank der niedrigen Temperaturen, die den Konsum unseres Produktes ansteigen lässt."
Eigentümerin des Betriebes Geofur Christiana Furiani hat bemerkt, dass speziell vor Weihnachten "die Anfragen zweier Arten von Radicchio deutlich gestiegen sind: Igp aus Verona und der Spätradicchio. Die anderen Sorten sind konstant geblieben, verglichen mit 2015. Jetzt müssen wir verifizieren, ob das ein Einzelfall war oder es sich um eine Tendenz handelt."
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