Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

EU startet Innovations-Programm für den Lebensmittelsektor

Die EU will den Lebensmittelsektor mit einem gewaltigen Wissenschafts- und Konjunkturprogramm in andere Bahnen lenken, mit als Ziel: Bildung, Forschung und 350 Startups für neue Technologien, gesunde Ernährung, weniger Lebensmittelabfälle und weniger Treibhausgas-Emissionen bei der Produktion. Europaweit haben sich dazu 50 Universitäten, Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu einer sogenannten „Knowledge and Innovation Community“ (KIC) zusammengeschlossen, wie die Universität Hohenheim mitteilte.

Das Europäische Institut für Technologie und Innovation (EIT) der EU finanziert die Innovationsgemeinschaft unter dem Namen EIT Food 10 Jahre lang mit 400 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere 1,2 Milliarden Euro aus privaten Mitteln. Das Land Baden-Württemberg sei mit 4 von 9 deutschen KIC-Mitgliedern besonders stark vertreten, so die Universität Hohenheim. Deren Prorektor Prof. Dr. Jochen Weiss übernehme die Position des Interim Directors of Education.

„Als Deutschlands Nr. 1 in Agrarforschung und Food Science will sich die Universität künftig auch stärker im Bereich Innovation und Wissenstransfer engagieren“, begründet der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Stephan Dabbert die Teilnahme an der neuen EIT Food. Die Universität Hohenheim freue sich auf 10 Jahre intensive Entwicklung zusammen mit führenden Forschungseinrichtungen wie der University of Cambridge oder der ETH Zürich.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel auf biomarkt.info
Erscheinungsdatum: