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BLE Marktbericht KW42/16

Die Zufuhren von Satsumas und Clementinen dehnten sich augenscheinlich aus

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Zufuhren von Satsumas und Clementinen dehnten sich augenscheinlich aus. Neben Okitsu auf der einen Seite gab es auf der anderen vorrangig Marisol, Clemenrubi und Oronules, die hauptsächlich aus Spanien und Italien kamen. Im Bereich der Mandarinen konnte auf letzte Abladungen aus Chile, Peru und Uruguay zugegriffen werden, die durchaus flott und mit festen Forderungen umgeschlagen wurden. Erste spanische Primosole traten in Frankfurt auf. Insgesamt verbesserte sich im gesamten Sortiment langsam das Interesse. Überzeugte die Qualität, konnte bisweilen von einer flotten Unterbringung gesprochen werden. In Berlin ließen speziell die Clementinen und in Hamburg vor allem die Satsumas hinsichtlich ihres Geschmacks jedoch Wünsche offen. Infolge hoher Einstandspreise verlief der Handel daher mitunter recht spärlich. Rückläufer aus dem LEH hemmten in der Hauptstadt zudem die Vermarktung von Satsumas; selbst kräftige Verbilligungen belebten nicht nachhaltig das Geschäft. Insgesamt zeigten die Bewertungen einen uneinheitlichen Trend; zudem waren weite Kursspannen bei einzelnen Produkten zu beobachten.



Äpfel
Bei einem kontinuierlichen Bedarf, den man dank einer angewachsenen Bereitstellung ohne Mühe befriedigen konnte, kam es bezüglich der Bewertungen zu keinen wesentlichen Veränderungen.

Birnen
Italienische Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ herrschten vor. Aus Deutschland stammten hauptsächlich Alexander Lucas und Conference, die aber nicht immer flott nachgefragt wurden.

Tafeltrauben

Insgesamt hatte sich die Versorgung marginal begrenzt. Da aber auch die Unterbringungsmöglichkeiten limitiert waren, wirkte sich dies nicht grundlegend auf die Bewertungen aus.

Kiwis
Die italienischen Anlieferungen hatten von der Menge her die neuseeländischen von der Spitze des Angebotes verdrängt; sie wurden inzwischen vermehrt in Abpackungen mit 36 Stück offeriert.

Zitronen

Neben dominierenden spanischen Chargen wurden insbesondere türkische bereitgestellt. Früchte aus Übersee verloren an Bedeutung: Da sie konditionell schwächelten, listete man sie mancherorts aus.

Bananen
Bei einer Versorgung, die man hinreichend auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt hatte, veränderten sich die Bewertungen in der Regel nicht wesentlich.

Blumenkohl

Deutschland dominierte. Bei einer eingeschränkten Verfügbarkeit konnte das mäßige Interesse zwar problemlos gestillt werden, dennoch bewegten sich die Kurse in der Regel aufwärts.

Salat

Eissalat stammte vornehmlich aus Deutschland. Die Präsenz spanischer Chargen dehnte sich aber augenscheinlich aus. Generell veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich.

Gurken
Die Präsenz spanischer Schlangengurken dehnte sich merklich aus. Die insgesamt umfangreicheren Zufuhren sorgten für Bestände, da die Nachfrage zu schwach ausfiel. Die Händler waren daher gezwungen, ihre Forderungen zu senken.

Tomaten

Rispenofferten und Runde Tomaten hatten ihren Ursprung in den Niederlanden und Belgien. Die Versorgung weitete sich aus; der Bedarf konnte problemlos gedeckt werden.

Gemüsepaprika
Die spanischen Abladungen dehnten sich aus. Die Präsenz der reichlichen niederländischen Produkte hatte sich nicht wesentlich verändert. Die Nachfrage konnte mit der zugenommenen Verfügbarkeit nicht Schritt halten.

Zwiebeln
Im Bereich der Haushaltsware dominierte Deutschland. Es herrschte ein unaufgeregter Bedarf vor. Das Interesse konnte ohne Probleme gestillt werden.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht


Quelle: BLE, Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: