Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Spanien früh begonnen aber noch keine Megaproduktionen

Niedrige Paprikaproduktion Niederlande führt zu günstigen Preisen

Der Paprikamarkt ist recht günstig gewesen in der vergangegen Periode. Niedrige Produktion in Holland hat zu einer guten Preisgestaltung geführt.Die Nachfrage kommt jetzt vor allem vom 'normalen' europäischen Markt, USA und Japan. Durch die niedrige Produktion in Holland und dem Ertrag in Spanien sehen wir Händler auf Spanien umstellen", sagt Marco Bergman van Harvest House.


"Wir erwarten, dass der Markt in den kommenden Wochen im Gleichgewicht bleibt. Spanien hatte im September sehr hohe Temperaturen. Hierdurch werden trotz des frühen Erntebeginns in der kommenden Zeit keine Megaproduktionen erzielt. Wir blicken also positiv auf die nächsten 5-6 Wochen", schliesst Marco ab. 

Für mehr Informationen:

Marco Bergman
Harvest House
Tel:+31 (0) 1 74 519 291
m.bergman@harvesthouse.nl
www.harvesthouse.nl
Erscheinungsdatum: