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BLE Marktbericht KW22/16:

Gutes Angebot neuseeländische Kiwis, jedoch teuer

Italienische, griechische und französische Kiwis standen genügend parat, mit einer Einschränkung der Warenpalette wird jedoch in den nächsten Wochen gerechnet. Neuseeländische Importe hatten das Geschehen fest im Griff, generierten preisbedingt indoch nicht immer eine freundliche Beachtung. Hinsichtlich der Notierungen waren keine wesentlichen Veränderungen auszumachen.


Bild: BLE

Äpfel

Die Importe aus Übersee hatten den Handel fest im Griff. Die Präsenz der Abladungen dehnte sich augenscheinlich aus und genügte, um den Bedarf zu decken.

Tafeltrauben
Von der Menge her dominierten die Partien aus der südlichen Hemisphäre, das Interesse richtete sich mittlerweile indes eher auf die europäischen Produkte aus.

Erdbeeren
Die Präsenz inländischer Abladungen stieg kräftig an. Die Unterbringungsmöglichkeiten verschlechterten sich witterungsbedingt, sodass ein massiver Verkaufsdruck auf dem Angebot lastete.

Aprikosen
Spanische Produkte prägten das Geschehen. Die wetterinduziert eingetrübte Nachfrage konnte mit der insgesamt immens zugenommenen Verfügbarkeit nicht Schritt halten.

Kirschen
Die Bereitstellung dehnte sich merklich aus. Die Unterbringungsmöglichkeiten hatten sich jedoch kaum verbessert: Dauerregen oder schwülwarme Witterung schwächten das Interesse ab.

Pfirsiche und Nektarinen
Spanische Chargen überwogen vor italienischen. Der Absatz verlief relativ kontinuierlich, meist etwas schleppend. Der Bedarf konnte dank angewachsener Versorgung problemlos gedeckt werden.

Zitronen
Spanien dominierte vor Südafrika. Die Anlieferungen wuchsen insgesamt merklich an, sie reichten dennoch nur knapp aus, um die Nachfrage zu befriedigen.

Bananen
Ein steter, aber ereignisarmer Verkauf prägte die Woche. Die Bereitstellung wurde für gewöhnlich an das ruhige Interesse angepasst.

Blumenkohl
Die feuchtwarme Witterung bewirkte eine rasante Entwicklung der marktbeherrschenden einheimischen Kulturen. Somit gelangten zu große Mengen in den Handel.

Salat
Das milde Wetter bescherte hervorragende Wachstumsbedingungen für den einheimischen Anbau von Kopfsalat. Die Verfügbarkeit dehnte sich kontinuierlich aus.

Gurken
Zu Beginn der Woche prägte ein Unterversorgung den Vertrieb. Die Preise explodierten zum Teil, waren ansonsten auf einem relativ hohen Level fixiert.

Tomaten
Die Verfügbarkeit von Rispentomaten und Runden Tomaten wuchs enorm an. Trotz eines erfreulichen Interesses sackten die Kurse in den Keller, verloren bei weich werdenden Überhängen nochmals an Niveau.

Gemüsepaprika
Die Niederlande dominierten die Produktpalette. Infolge der eher unaufgeregten Nachfrage ließen sich die Erzeugnisse verhältnismäßig selten genügend zeitnah unterbringen.

Spargel
Trotz der überschaubaren Sortimentspalette während der diesjährigen Saison zeigten die Kunden schon eine gewisse Sättigung. Es bildeten sich schnell Bestände.

Zwiebeln
Die Präsenz der insgesamt den Vertrieb dominierenden Gemüsezwiebeln aus Spanien war rückläufig. Zum Teil brach die Versorgung ab. Dann agierten die chilenischen Importe in der tragenden Rolle.

Quelle: BLE Marktbericht KW22/16
Erscheinungsdatum: