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BLE Marktbericht KW19/16:

Saisonstart Aprikosen - Qualität nicht immer überzeugend

Aprikosen
Spanische und italienische Produkte dominierten augenscheinlich. Die Saison startete inzwischen durch, was sich an den verstärkten Abladungen absehen ließ. Die Qualität überzeugte nicht immer, so waren manche Früchte noch zu hell. Geschmacklich gab es kaum Grund zu klagen, weshalb die Vermarktung insgesamt doch recht befriedigend verlief. Die Kursspanne lag zwischen ca. 2,50 und 5,75 € je kg, immer abhängig von Ausfärbung, Aroma und Größe. Griechische und türkische Zufuhren komplettierten, wobei speziell Letztgenannte hinsichtlich ihrer Güte Mängel aufwiesen und daher nur schwer umzuschlagen waren.

Pfirsiche und Nektarinen
Die Präsenz spanischer und italienischer Anlieferungen wuchs erheblich an. Sowohl die Durchmesser als auch die Güte der Erzeugnisse verbesserten sich sukzessive, sodass sich auch die Unterbringungsmöglichkeiten ausweiteten.

Kiwis
Italien herrscht vor; Frankreich und Griechenland ergänzten. Bei einer Versorgung, die sich in der Regel an der steten Nachfrage orientierte, veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich.

Zitronen
Der Bedarf konnte mit den spanischen Zufuhren kaum gedeckt werden, sodass die Notierungen stark anzogen. Dies wirkte sich wiederum auf das Interesse aus, dass sich anschließend abschwächte.

Bananen
Es war ein recht ereignisarmes Geschehen zu beobachten. Da man die Bereitstellung auf die Nachfrage abstimmte, kamen die Notierungen kaum in Bewegung.

Erdbeeren
Die Präsenz einheimischer Chargen dehnte sich enorm aus. Demgegenüber verloren Italien und Spanien an Bedeutung. Niederländische Produkte belegten im reichhaltigen Sortiment den zweiten Rang.

Tafeltrauben
Für gewöhnlich wurde das unaufgeregte Interesse problemlos gestillt, sodass die bisherigen Forderungen nicht modifiziert werden mussten.

Äpfel
Die Anlieferungen aus Übersee überholten langsam aber sicher die aus Europa. Neuseeland bestimmte vor Chile, Südafrika und Brasilien das Geschehen. Dennoch stießen die Früchte aus Europa durchaus noch auf Zuspruch.

Birnen
Südafrika dominiert. Insgesamt war ein recht kontinuierliches und unaufgeregtes Geschäft zu beobachten, indem die Nachfrage ohne Probleme befriedigt werden konnte.

Blumenkohl
Deutschland hatte sich dank ausgedehnter Abladungen an die Spitze des Sortimentes gesetzt. Die Präsenz französischer Offerten schränkte sich hingegen ein. Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt.

Salat
Die Zeit des konkurrenzlosen spanischen Eissalats endete bereits in der 18. KW und mittlerweile hatte sich die Präsenz einheimischer Chargen merklich ausgeweitet. Ergänzende niederländische Produkte wurden in 12er-Abpackungen umgeschlagen.

Gurken
Deutschland dominierte vor den Niederlanden und Belgien. Die Versorgung weitete sich aus. Die Nachfrage hingegen blieb auf bisherigem Level. Bestände konnten dennoch vermieden werden.

Tomaten
Die Niederlande und Belgien bestimmten das Geschehen. Einheimische, italienische und spanische Früchte komplettierten das Sortiment, welches sich insgesamt ausgedehnt hatte.

Gemüsepaprika
Niederländische und türkische Importe herrschten vor. Generell konnte die Nachfrage trotz eingeschränkter Versorgung problemlos befriedigt werden. Die Kurse zogen dennoch oftmals an.

Spargel
Eine massive Ausweitung der Abladungen wirkte sich negativ auf die Bewertungen aus, die kontinuierlich in den Keller rutschten. Von Montag bis Freitag halbierten sich vielerorts die Notierungen.

Zwiebeln
Im Segment der Haushaltsware bestimmte Neuseeland vor Australien den Handel. Für gewöhnlich wurde die Bereitstellung auf das Interesse abgestimmt, sodass nur wenig Anlass bestand, an den bisherigen Aufrufen etwas zu verändern.

Quelle: BLE Marktbericht
Erscheinungsdatum: