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BLE Marktbericht KW 03/2016

Salat: Zögerliche Nachfrage lässt Preise sinken

Salat
Exklusiv aus Spanien stammender Eissalat verbuchte keine befriedigenden Geschäfte. Bei verhaltenem Zuspruch verharrten dessen Bewertungen manchmal auf konstantem Niveau. Sie schwankten in enger Anbindung an die Aufmachung der Ware. Vielfach mussten sie jedoch reduziert werden, da die Mengen, die in den Handel drängten, nicht immer zeitnah untergebracht werden konnten. Italienische und französische Zuflüsse komplettierten dominierenden belgischen Kopfsalat. Bei einer eher zögerlichen Nachfrage senkte man die Forderungen in Frankfurt und München. Während sie in Hamburg und Berlin kaum modifiziert wurden, konnten sie in Köln zum Schluss dank intensivierten Zugriffs angehoben werden. Bei Bunten Salaten herrschte ein ruhiger Vertrieb vor. Die Notierungen tendierten öfters nach unten, insbesondere bei französischen, nachrangig bei italienischen Produkten hingegen zuweilen qualitätsbedingt nach oben. Die Abnahme von Endivien verlief auch recht schleppend. Die Kurse veränderten sich nicht wesentlich, brachen hin und wieder wegen eines zu reichlichen Angebotes ein. Feldsalat vergünstigte sich örtlich.

Äpfel
Wie bislang bestimmte Deutschland das Geschehen. Weder der Umfang der Versorgung noch das Interesse hatten sich wesentlich verändert; der Abverkauf verlief stetig und ohne herausragende Höhepunkte.

Birnen
Generell orientierte sich die Bereitstellung meist an den Unterbringungsmöglichkeiten, sodass die ruhige, etwas zu zaghafte Nachfrage problemlos befriedigt wurde.

Tafeltrauben
Wie zuvor dominierte Südafrika mit zahlreichen Varietäten die Vermarktung. Die klirrende Kälte begrenzte die Absatzchancen, sodass sich der Abverkauf selbst zum Wochenende hin schwierig gestaltete.

Kiwis
Italien und Griechenland bestimmten das Geschehen, wobei griechische Offerten hauptsächlich in Hamburg und München eintrafen. Französische Partien ergänzten.

Orangen
Im Segment der Blutorangen überwogen italienische Moro und Tarocco; spanische Cara Cara gewannen geringfügig an Bedeutung. Die niedrigen Temperaturen belebten augenscheinlich die Nachfrage.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Das Sortiment dominierten inzwischen Mandarinen. Generell führte die winterliche Witterung zu einer etwas verbesserten Nachfrage, die für gewöhnlich hinlänglich befriedigt werden konnte.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten vor türkischen Lamas. Die Versorgung wurde in der Regel hinreichend auf den Bedarf abgestimmt, sodass sich die Bewertungen nicht wesentlich veränderten.

Bananen
Der Handel verlief kontinuierlich und ruhig. Die Nachfrage konnte auf allen Märkten ohne Schwierigkeiten befriedigt werden.

Blumenkohl

Marktweise unterschiedlich überwogen teils französische, teils italienische Zufuhren. Insgesamt gesehen fiel ihre Präsenz etwa gleich stark aus. Bei einem unaufgeregten Interesse blieben die Preise meist relativ stabil.

Gurken
Spanische Abladungen dominierten. Die Preiserhöhungen der Vorwoche waren nicht von langer Dauer, denn die Kunden hatten mit eingeschränkter Order reagiert.

Tomaten
Mit unbeträchtlich ausgeweiteter Verfügbarkeit herrschten bei Rispentomaten und Runden Tomaten spanische Früchte vor. Die kalte Witterung war einem flotten Geschäft abträglich.

Gemüsepaprika
Der Umfang spanischer Abladungen dehnte sich etwas aus. Der Vertrieb verlief zu schleppend, hatte einer Belebung bedurft. Die wollte man mittels der überwiegenden Vergünstigungen erreichen.

Zwiebeln
Gemüsezwiebeln kamen ausschließlich aus Spanien. Das Angebot orientierte sich meist an der Nachfrage. Zum einen verharrten die Bewertungen auf einem stabilen Niveau, zum anderen bewegten sie sich aufwärts.

Mehr Informationen und Statistiken finden Sie hier:
BLE Marktbericht KW 03/2016


Quelle: BLE
Erscheinungsdatum: