Sophie Reyntes erhählt den Scheck von BelOrta-Direktoren Chris De Pooter und Filip Fontaine
Leider bedeutet der Rekordumsatz nicht, dass alle Obst- und Gemüsezüchter ein gutes Jahr hatten. Der Preis veschiedener Güter war unzureichend. Das Importverbot in Russland wiegt schwer mit auf dem Obst- und Gemüsemarkt. Selbst unsere stolzen Winterprodukte wie Chicoree, Lauch und Rüben laufen in den letzten Monaten schlecht, was wahrscheinlich auch zurückzuführen ist auf verminderten Konsum wegen dem warmen Wetter. Salat in allen Formen hat auch mit schlechten Preisen zu tun, als Folge der Wärme, wodurch die Zucht auf offenem Feld überall in Europa länger läuft.
Der Rekordumsatz bedeutet wohl, dass die Kooperation BelOrta nach den Fusionsjahren seinen Standpunkt gemacht hat und Landwirte vertrauen haben, um zusammen auf dem Markt zu sein. Das kooperative Model ist moderner denn je und sehr darauf zugespitzt, um direkt einzugreifen, wenn es schwierig und wechselhaft auf dem Markt wird. Qualität und Erneuerung sind die Schlüsselwörter, mit denen wir den zugefügten Wert für unsere Landwirte schaffen.
Der Rekordumsatz wird nicht gefeiert. Die Preisbildung von Obst und Gemüse gibt hierfür keinen Grund. Wohl möchte BelOrta in dieser Weihnachtszeit dem Umsatz nutzen, um andere, die es schwer haben, zu unterstützen. Im Rahmen der "Wärmsten Woche' von Music for Life, spenden die Züchter von BelOrta darum 4.000 Euro an Bednet, ein Verein, der langzeitig kranken Kindern die Möglichkeit gibt, um von zu Hause aus über die Webcam Unterrichtsstunden zu folgen.
Der Rekordumsatz wird nicht gefeiert. Die Preisbildung von Obst und Gemüse gibt hierfür keinen Grund. Wohl möchte BelOrta in dieser Weihnachtszeit dem Umsatz nutzen, um andere, die es schwer haben, zu unterstützen. Im Rahmen der "Wärmsten Woche' von Music for Life, spenden die Züchter von BelOrta darum 4.000 Euro an Bednet, ein Verein, der langzeitig kranken Kindern die Möglichkeit gibt, um von zu Hause aus über die Webcam Unterrichtsstunden zu folgen.