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Kennzeichnung für regionale Lebensmittel

Staatssekretär Bleser informiert sich bei Betriebsbesichtigung

Am 7. Oktober besuchte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Peter Bleser den Pfalzmarkt-Betrieb Klaus Kauffmann in Freisbach, um sich aktuell über die Entwicklung des Regionalfensters zu informieren.


Bildmitte: Peter Bleser, links der Erzeuger Klaus Kauffmann

Die Kennzeichnung der Produkte mit dem Regionalfenster soll dem Verbraucher zeigen, woher genau das Produkt kommt, so dass er mit Hilfe dieser Auszeichnung die Produkte aus seiner Region erkennen kann.

Auf dem Betrieb Kauffmann werden mit dem Regionalfenster gekennzeichnete Möhren, Petersilienwurzeln und Pastinaken angebaut und abgepackt, die dann über den Pfalzmarkt an den Lebensmittel-einzelhandel geliefert werden.

Staatssekretär Bleser zog eine positive Bilanz zum Regionalfenster: „ Es schafft eine klare und transparente Kennzeichnung regionaler Produkte. Verbraucher können mit dem Regionalfenster auf einen Blick erkennen, welche Lebensmittel tatsächlich aus der auf der Verpackung angegebenen Region kommen. Der Erfolg gibt dem Konzept Recht: Viele Produzenten und Vermarkter wurden zum Mitmachen bewogen.“



So auch der Pfalzmarkt mit seinen Erzeugern. Neben dem Betrieb Kauffmann sind es viele andere Betriebe, die eine große Vielfalt an Gemüse mit dem Regionalfenster ausstatten. Tomaten, Spinat, Rucola, Feldsalat, Staudensellerie, Chicoree, Chinakohl, Mini Romana, Eissalat und Brokkoli wurden Herrn Bleser in Freisbach präsentiert.

Peter Klingmann, Vorstandsvorsitzender des Regionalfenster e.V. zeigte sich erfreut über die gute Entwicklung: „Der Pfalzmarkt ist einer von 530 Lizenznehmern des Regionalfenster e.V..

Regionale betriebe wie der landwirtschaftliche Betrieb Kauffmann profitieren von der steigenden Nachfrage nach regionalen Produkten seitens der Verbraucher und des Handels.“

Quelle: Pfalzmarkt


Erscheinungsdatum: