Voraussichtlich wird die Zitronen Saison, die vor etwa drei Wochen mit einigen begrenzten Mengen begonnen hat, ihren Höhepunkt in der zweiten Hälfte des Monats finden. Die Preise waren mit 0.85 und 0.90 € pro Kilo zunächhst höher als 2014, obwohl die Mengen begrenzt waren.
In der Vergangenheit gab es quasi keine Warenbestände aus Südafrika, Uruguay und Argentinien, die eine sehr gute Saison hatten, was den Preis und die Mengen anging. Allerdings sind bereits vor allem in Osteuropa türkische Zitronen mit agressiven Preisen auf den Markt gekommen.
"Es gibt keinen Grund, der irgendwelche spekulativen Preisschwankungen mit der Saison im Süden, die zuende geht und der Saison aus dem Norden, die gerade beginnt, begründen würde, da wir einen sehr klaren Übergang und keine Überlappung haben," sagte José Antonio García, Präsident von AILIMPO. "Das führt zu einem sehr guten Start der Saison mit Stabilität in Angebot und Nachfrage, die bisher durch einen sehr guten Preis reflektiert wurden."
In der Vergangenheit gab es quasi keine Warenbestände aus Südafrika, Uruguay und Argentinien, die eine sehr gute Saison hatten, was den Preis und die Mengen anging. Allerdings sind bereits vor allem in Osteuropa türkische Zitronen mit agressiven Preisen auf den Markt gekommen.
"Es gibt keinen Grund, der irgendwelche spekulativen Preisschwankungen mit der Saison im Süden, die zuende geht und der Saison aus dem Norden, die gerade beginnt, begründen würde, da wir einen sehr klaren Übergang und keine Überlappung haben," sagte José Antonio García, Präsident von AILIMPO. "Das führt zu einem sehr guten Start der Saison mit Stabilität in Angebot und Nachfrage, die bisher durch einen sehr guten Preis reflektiert wurden."
Außerdem "wird die Zitronen Saison diese Saison etwa 23% kleiner sein. Zusammen mit der ausgezeichneten Qualität dieses Jahr bringt uns das in eine Position, die uns erlaubt, angemessene und stabile Preisbedingungen zu setzten," fügte er hinzu.
Weniger Verschiffungen in Drittländer
Über 90% der Zitronen werden nach Europa gehen und es wird möglicherweise, durch den Rückgang in der Ernte diese Saison, eine Verringerung der Exportmengen in nicht-EU Länder geben. "Erste Priorität wird es sein, der Nachfrage auf dem europäischen Markt nachzukommen," sagte José Antonio García.