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Ab Kalenderwoche 41 geht es wieder aufwärts

Die Lage am Ananasmarkt bleibt herausfordernd

Auch in den kommenden Wochen bleibt die Lage am Ananasmarkt angespannt. „Die Nachfrage übersteigt weiterhin das Angebot“, erklärt Nils Plieninger von der Cobana Fruchtring GmbH & Co. KG aus Hamburg, „Weil es in Costa Rica im letzten Jahr um diese Zeit zu feucht war, konnten weniger Setzlinge eingepflanzt werden, sodass das Angebot nun stark reduziert ist. Erst ab der 41. Kalenderwoche ist mit ansteigenden Exporten zu rechnen.“



Preise
Durch die geringe Verfügbarkeit haben sich die Preise merklich nach oben orientiert, erklärt der Experte. „Aktuell kosten die großen Kaliber, welche vor allem bei Großmärkten gefragt sind, zwischen 12,00 und 13,00 Euro. 8er-Kaliber kosten rund 10,00 Euro und bei 7er- Kalibern werden zwischen 10,50 und 11,00 Euro aufgerufen.“

Qualität und Größe
„Es kommt zu wenig Ware auf den Markt“, so Plieninger, „dafür stimmen aber die Qualitäten und Kaliber der verfügbaren Ware“. Costa Rica ist aktuell der Hauptlieferant von Ananas für den deutschen und europäischen Raum. Teilmengen kommen aus Afrika und Panama. Per Schiff erreichen die Früchte ihren Zielhafen.

Weniger Exporte in 2015
Laut Daten der Förderung des Fremdhandels (PROCOMER) nahmen die Ananas-Exporte aus Costa Rica im ersten Quartal 2015 um 15 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2014 ab. Zudem fiel der Wert der Exporte zwischen Januar und April um 14 Prozent. In 2015 wurden bislang 248 Millionen USD durch den Export generiert, 2014 waren es noch 289 Millionen USD.


Nils Plieninger
Cobana Fruchtring GmbH & Co. KG
Tel. +49 (0) 40/30 30 5-230
np@cobana-fruchtring.de
www.cobana-fruchtring.com