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Ausfuhren von August 2014 und Februar 2015 um 2,3 Prozent gesteigert
EU-Agrarexporte: Schwacher Euro sorgt für Zuwachs
Die Ausfuhren von Lebensmitteln aus der EU lagen zwischen August 2014 und Februar 2015 um 2,3 Prozent über jenen des Vorjahreszeitraums. Die Wertsteigerung der Exporte führt die EU-Kommission vor allem auf den schwachen Euro zurück. Die EU-Agrarausfuhren konnten auch trotz des Einfuhrverbotes von Russland gesteigert werden. Die EU-Kommission veröffentlicht seit dem Embargo regelmäßig Statistiken, um dessen Wirkungen auf die Exporte der EU zu dokumentieren. Danach gingen die Lieferungen nach Russland zwischen August 2014 und Februar 2015 um 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Die Exporteure konnten die Verluste im Russlandgeschäft ausgleichen. Die Ausfuhren in die USA stiegen in diesem Zeitraum um 12 Prozent auf 1 Mrd. Euro an.
Nach China konnten Lebensmittel im Wert von 632 Mio. Euro ausgeführt werden und damit 16 Prozent mehr als im Vorjahr. In Südkorea lag der Anstieg mit 33% noch darüber. Vor allem der Februar 2015 war mit einem Anstieg der Agrarexporte von 6% ein erfolgreicher Monat. Die Steigerung beim Export entfällt vor allem auf Fleisch, Bier sowie auf Back- und Süßwaren. Der Wert der Exporte von Käse, Butter, Obst und Gemüse ging dagegen in dem Zeitraum zurück.