„Wir leben jetzt insgesamt besser mit der Pilzzucht wie mit den Schweinen. Für Schweine hätten wir das Kapital nicht mehr gehabt und mit Pilzen kann man einfacher anfangen.", sagt Eckard Janssen vom Grafthof in Ostfriesland gegenüber agrarheute. 2019 stieg er aufgrund einer Futtermittelvergiftung aus der Schweinemast aus.
© Edelpilze vom Grafthof
Er ist wohl nicht der Einzige, der sich von der Tierhaltung getrennt hat: Seit 2023 bauen Landwirt Steffen Kemper und seine Familie mit der Algen Münsterland GmbH in drei großen Gewächshäusern Spirulina-Algen an. Sie entschieden sich für eine Alternative zur Tierhaltung, da sie ohne Planungssicherheit vor einer hohen finanziellen Investitionsentscheidung standen.
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