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BLE KW 44:

'Notierungen bei Tafeltrauben bewegten sich aufwärts'

Italienische Trauben dominierten das Geschehen: Es stand eine Vielzahl an Varietäten bereit, allen voran Italia und Red Globe, aber auch einige Arra- und IFG-Sorten. In Frankfurt hatte sich die Qualität im Vergleich zur Vorwoche merklich verbessert, sodass sich die Notierungen aufwärts bewegten. Auch in Hamburg mussten die Kunden etwas tiefer in die Tasche greifen. München berichtete von fallenden Bewertungen Michele Palieri und Italia. Türkische Sultana ließen sich laut BLE im Süden Deutschlands flott verkaufen, in Frankfurt konnten sie hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften nicht vollends überzeugen.© BLEFrankreich beteiligte sich mit wenigen Mengen Alphonse Lavallée, die in Hamburg 3,75 € je kg kosteten. Aus der Republik Moldau trafen Moldova ein, die aber nur wenig Zuspruch generierten und daher langsam umgeschlagen wurden. Erste Autumn Crisp aus Brasilien eröffneten in München die Saison von Früchten aus Übersee.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

© BLE

Äpfel
Die Nachfrage zeigte sich bei herbstlichem Wetter durchaus freundlich. Infolge der ausgeweiteten Versorgung konnten die Händler Vergünstigungen nicht immer vermeiden.

Birnen
Der Fokus der Kunden lag auf den einheimischen und niederländischen Chargen. Das Interesse war recht ansprechend und so verliefen die Geschäfte in einem ruhigen Rahmen.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Bei Satsumas und Clementinen konnte vorrangig auf spanische und nachfolgend auf italienische Produkte zugegriffen werden. Die organoleptischen Eigenschaften der spanischen Früchte hatten sich augenscheinlich verbessert; die Artikel wurden in vielen verschiedenen Verpackungseinheiten offeriert.

Zitronen
Während sich die spanischen Anlieferungen massiv ausdehnten, verminderte sich die Präsenz der südafrikanischen Chargen enorm.

Bananen
Die Nachfrage war unisono recht ruhig. Die Bereitstellung wurde aber meistens hinreichend auf die abgeschwächten Unterbringungsmöglichkeiten angepasst.

Blumenkohl
Inländische Partien überwogen vor belgischen. Die deutsche Saison bog auf die Zielgerade ein, was sich mancherorts bereits an einer abnehmenden Qualität bemerkbar machte.

Salate
Bei den Kopfsalaten schwand die Präsenz der einheimischen und belgischen Partien, während die Präsenz der italienischen Chargen anwuchs. Die Unterglasware aus Belgien stand im Fokus der Kunden.

Gurken
Bei den Schlangengurken dominierten spanische Zufuhren vor belgischen. Die Vermarktung verlief in einem ruhigen Rahmen, sodass sich die Notierungen nicht wesentlich veränderten.

Tomaten
Belgische Anlieferungen überwogen vor niederländischen. Insgesamt harmonierten Angebot und Nachfrage hinreichend miteinander, sodass es keine größeren preislichen Ausreißer gab.

Gemüsepaprika
Spanische Abladungen herrschten vor. Die Qualität der niederländischen Artikel überzeugte nicht mehr durchgängig, weshalb sich ihre Preisspanne in beide Richtungen ausweitete.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum:

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