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BLE KW 41:

'Erste französische Jazz bereicherten die Warenpalette'

Das Apfelsortiment fächerte sich weiter auf, die Anlieferungen gewannen nochmals an Kraft. Inländische Offerten dominierten dabei, allen voran standen Elstar, Boskoop und Jonagold bereit. Die Präsenz von Braeburn und Rubinette verstärkte sich nochmal, auch die Bedeutung von Pinova und Gala dehnte sich aus.

Aus Italien kamen vornehmlich Golden Delicious und Royal Gala. Abladungen aus Frankreich, den Niederlanden und Polen ergänzten das europäische Angebot, ohne aber eine entscheidende Rolle zu spielen. Erste französische Jazz bereicherten die Warenpalette an verschiedenen Plätzen.

© BLE

Das herbstliche Wetter sorgte für eine freundliche Nachfrage. Infolge der ausgeweiteten Verfügbarkeit konnten die Händler Vergünstigungen dennoch nicht durchgängig vermeiden. Importe aus Übersee verloren an Relevanz: Chilenische, neuseeländische und südafrikanische Partien ließen hinsichtlich ihrer Qualität zwar keine Wünsche offen, ihr Umschlag verlief infolge der angewachsenen europäischen Konkurrenz zuweilen aber eher langsam.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Birnen
Die Zufuhren intensivierten sich: Das Sortiment setzte sich vorrangig aus italienischen, niederländischen, türkischen und einheimischen Chargen zusammen. Bei den italienischen Anlieferungen verstärkte sich die Präsenz von Abate Fetel und Williams Christ ein wenig. Türkische Deveci gewannen Marktanteile und flankierten Santa Maria gleicher Herkunft.

Tafeltrauben
Italienische Produkte dominierten augenscheinlich das Geschehen. Neben Italia, Red Globe und Michele Palieri standen überwiegend Crimson Seedless sowie verschiedene Arra- und IFG-Varietäten bereit. Türkische Sultana wurden von Crimson Seedless flankiert.

Zitronen
Südafrikanische Früchte herrschten vor, spanische folgten von der Bedeutung her. Importe aus Argentinien, Chile und Uruguay komplettierten die Warenpalette. Die spanischen Anlieferungen dehnten sich zwar aus, sie spielten letztlich aber noch eine untergeordnete Rolle.

Bananen
Angebot und Nachfrage harmonierten hinreichend miteinander. Die Händler hatten daher nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren. Lediglich in Frankfurt mussten die Kunden für die Drittmarken am Freitag etwas tiefer in die Tasche greifen.

Blumenkohl
Inländische Offerten überwogen, konnten hinsichtlich ihrer Qualität aber nicht durchgängig überzeugen: Die Preisschere öffnete sich daher verschiedentlich. In Hamburg fiel die Verfügbarkeit der einheimischen Partien zu begrenzt aus, sodass verstärkt auf belgische Chargen zugegriffen werden musste.

Salate
Inländische Eissalate ließen hinsichtlich ihrer Güte mancherorts Wünsche offen, weshalb sie punktuell ausgelistet wurden. Niederländische und spanische Partien waren bezüglich der Qualität schon ansprechender; letztere wurden in Frankfurt inzwischen auch in 10er-Aufmachung verkauft

Gurken
Während sich die Präsenz der spanischen Partien ausdehnte, verloren die bislang tonangebenden inländischen Chargen an Bedeutung. Auch die Relevanz der niederländischen und belgischen Artikel schränkte sich ein: Die mitteleuropäische Kampagne bog auf ihre Zielgerade ein.

Tomaten
Weiterhin herrschten niederländische und belgische Offerten vor. Im Bereich der Kirschtomaten intensivierten sich die marokkanischen Importe. Italien beteiligte sich vorrangig mit Kirschtomaten am Geschehen. Polnische, türkische, kroatische und spanische Partien ergänzten die Szenerie.

Gemüsepaprika
Die Saison der niederländischen und belgischen Partien neigte sich dem Ende entgegen. Die Verfügbarkeit schränkte sich ein. Demgegenüber gewann die spanische Kampagne an Fahrt: Mancherorts spielten die Chargen schon eine recht gewichtige Rolle. Die verstärkte Bereitstellung sorgte verschiedentlich für Vergünstigungen im gesamten Sortiment.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum:

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