Der Markt für Bio-Limetten sei in den vergangenen Monaten mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert gewesen. Aufgrund des schlechten Wetters in Brasilien war die Qualität vieler Limetten aus dem Süden mäßig bis schlecht. Gleichzeitig gibt es ein Überangebot, das den Markt unter Druck setzt. "Durch den Einkauf aus mehreren Herkunftsländern - darunter Peru, Kolumbien und Brasilien - halten wir das Angebot stabil und die Qualität zuverlässig", heißt es vonseiten des Bio-Spezialisten Eosta.
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Mit dem Herannahen der Sommersaison ändert sich das Spielfeld. "Die Nachfrage nach Limetten ist in hohem Maße wetterabhängig und steigt in der Regel, wenn das Wetter wärmer wird. Wenn die Temperaturen steigen, nimmt auch die Nachfrage der Gastronomie, des Einzelhandels und der Bio-Fachgeschäfte zu."
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Stabile Versorgung, gleichbleibende Qualität
Eosta entscheidet sich bewusst für einen gestaffelten Einkauf, um jede Woche frische Bio-Limetten von guter Qualität liefern zu können. "Ab KW 24 werden wir mit einem neuen Lieferanten aus Kolumbien beginnen: die ersten Partien sehen hervorragend aus. Darüber hinaus gibt es wöchentliche Lieferungen aus Peru. Ab KW 26/27 wird auch Brasilien wieder ins Spiel kommen - ebenfalls mit Fairtrade-Lieferungen. In einem volatilen Markt bietet gestaffelter Einkauf Sicherheit. Unsere Bio-Limetten sind frischgrün, fest und konstant von hoher Qualität. Durch kluge Beschaffung und sorgfältige Auswahl sorgen wir auch diesen Sommer für eine stabile Versorgung mit frischen Bio-Limetten – damit sich die Kunden Woche für Woche auf gleichbleibende Qualität verlassen können."
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