Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Weltmarkt Birnen

In Nordamerika ist der Birnenexport aus dem Nordwesten der USA deutlich zurückgegangen, mit einer der kleinsten Ernten seit etwa 40 Jahren. Da das inländische Angebot knapper wird, beginnt der Import aus Argentinien früher. Die Bio-Produktion fällt in dieser Saison geringer aus. In den Niederlanden bleiben die Birnenpreise trotz einer etwas geringeren Ernte stabil. Der Absatz ist gut und die Preise zwischen 0,75 und 1,30 EUR/kg helfen den Erzeugern, die steigenden Kosten zu decken.

Die italienische Birnenernte 2024 kam ihrem potenziellen Ertrag näher, lag aber immer noch unter den früheren Höchstwerten. Der Anbau der sizilianischen Coscia-Birne hat sich erheblich ausgeweitet. Abate-Birnen werden voraussichtlich bis Ende April verfügbar bleiben. In Frankreich übertraf die Produktion in einer starken Birnensaison mit 134.000 Tonnen die Erwartungen, doch die gestiegene Konkurrenz durch Importe wirkt sich auf das inländische Angebot aus. Die Nachfrage bleibt stabil und die Preise halten sich weiterhin gut.

Die spanische Birnensaison endet aufgrund der geringen Lagerbestände früher als üblich. Die Nachfrage ist zwar ruhiger als erwartet, aber der Preisanstieg des vergangenen Jahres hat sich stabilisiert. Die verbesserten Lagerbedingungen sorgen für ein flexibles Angebot. Der südafrikanische Birnenexport begann verspätet, erholt sich aber nun mit einem Anstieg von 7 Prozent bei wichtigen Sorten wie Forelle und Abate Fetel. Die Nachfrage nach rötlichen Birnen steigt, insbesondere im Nahen und Fernen Osten.

Chinas Birnenexport bleibt stark: 84.400 Tonnen werden 2024 von Cangzhou aus vor allem in die Vereinigten Staaten und nach Kanada verschifft, was einem Gesamtwert von 84 Millionen USD entspricht. In Lateinamerika wird für die südliche Hemisphäre ein Rückgang der Birnenproduktion um 3,3 Prozent erwartet, angeführt von einem Rückgang um 10,9 Prozent in Argentinien. Der argentinische Export im Januar erreichte jedoch einen Rekordwert von 18.760 Tonnen, trotz anhaltender Qualitätsprobleme und wirtschaftlicher Herausforderungen.

Der europäische Birnenmarkt wird weiterhin von den italienischen Sorten Abate Fetel und Santa Maria dominiert, aber auch die Türkei, Belgien und die Niederlande tragen dazu bei. Import aus Übersee, darunter die südafrikanische Williams Christ, gewinnen an Bedeutung, obwohl die Preise für viele importierte Sorten weiterhin niedriger sind als im vorigen Jahr.

Deutschland: Relativ ruhige Nachfrage nach Birnen
Das Sortiment wurde weiterhin von italienischen Abate Fetel und Santa Maria dominiert. Aus der Türkei stammten überwiegend Santa Maria und nachgeordnet Deveci. Die Niederlande beteiligten sich hauptsächlich mit Xenia und Conference am Geschehen. Belgische und inländische Conference ergänzten. Die Nachfrage zeigte sich relativ ruhig und konnte problemlos befriedigt werden. Die Kunden griffen eher bei anderen Warenarten zu. Daran konnte auch das verstärkte Auftreten südafrikanischer Williams Christ nichts ändern: Die Importe aus Übersee gewannen zwar an Relevanz, konnten aber noch nicht viel Zuspruch generieren. In Kürze sollen auch Cheeky aus Südafrika bereitstehen. Währenddessen liegen die Preise italienischer Birnen signifikant unter dem Niveau des Vorjahres, was auf die besseren Erträge im Vergleich zu den Vorjahren zurückzuführen ist.

Gemessen an den Verkäufen in Deutschland scheinen vor allem Clubbirnen, allen voran Xenia, in den letzten Jahren an Bedeutung zu gewinnen. Insbesondere die jüngere Käuferschicht tendiere stark hin zu knackigen statt schmelzigen Birnen, wobei die Kategorie Kernobst gegenüber anderen Produktsegmenten tendenziell Marktanteile verliere.

Niederlande: Starke Birnenpreise inmitten hoher Erwartungen
Die Birnenpreise auf dem niederländischen Markt sind weiterhin stark, und die Erwartungen der Branche sind hoch. Ein Obsthändler stellt fest, dass die Saison zwar ein etwas geringeres Fruchtvolumen aufweist, die Stimmung insgesamt aber positiv ist. Er betont jedoch, dass sich die Marktentwicklungen im Laufe der Saison angleichen müssen.

"Die Erwartungen sind in dieser Saison hoch, da etwas weniger Obst zur Verfügung steht, also muss alles zusammenpassen", erklärt er. "Die allgemeinen Aussichten sind optimistisch, aber wir müssen abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Im vorigen Jahr sind die Dinge anders gelaufen, als wir es erwartet hatten. Die Hoffnungen und Erwartungen, die wir jetzt haben, müssen sich erst noch vollständig erfüllen, aber ich bleibe optimistisch."

Der Absatz ist nach wie vor stabil, und die Preise für Birnen liegen derzeit auf einem günstigen Niveau. Das gesamte Sortiment, einschließlich aller Größen und Güteklassen, liegt zwischen 0,75 und 1,30 EUR/kg. Diese Preise sind zwar ermutigend, aber sie sind notwendig, um die steigenden Produktions- und Betriebskosten auszugleichen.

"Es wird viel Obst verkauft, und die Preise halten sich gut", fügt der Händler hinzu. "Wir können uns sicherlich nicht beklagen, aber angesichts der steigenden Kosten ist eine starke Preisgestaltung für Erzeuger und Händler gleichermaßen wichtig."

Italien: Birnenmarkt hält sich gut, da die Produktion steigt
Einem führenden Vertreter der Branche in Norditalien zufolge hat sich die italienische Birnenernte 2024 ihrem vollen Potenzial angenähert, auch wenn sie immer noch hinter den Spitzenwerten von vor sieben Jahren zurückbleibt. Um die Erzeuger besser zu entschädigen, konzentriert sich der Markt auf die Aufrechterhaltung starker Preise. Daher wurden die Einzelhändler sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass die Birnen Kunden erreichen, die Wert auf hohe Qualität legen und bereit sind, einen Aufpreis zu zahlen.

Seit KW 8 sind italienische Williams-Birnen nicht mehr auf Lager, während Abate-Birnen noch bis Ende April erhältlich sein werden. Um die Nachfrage der Verbraucher zu decken und gleichzeitig die Stabilität des Marktes zu erhalten, wird eine Strategie des schrittweisen Abbaus der Lagerbestände verfolgt.

Die Produktion der sizilianischen Coscia-Birne hat in den zurückliegenden Jahren erheblich zugenommen, insbesondere in der Region Ribera (AG). Die Haupterntezeit für diese Sorte liegt zwischen Juli und August, wenn die Früchte die optimale Farbe, Größe und den besten Geschmack erreichen. Der Anbau von Coscia-Birnen ist von 50 Hektar im Jahr 2010 auf 400 Hektar in der laufenden Saison angestiegen, was auf erfolgreiche Partnerschaften mit dem Einzelhandel, innovative Anbautechniken, ein verbessertes Engagement der Verbraucher und eine konstant hohe Produktqualität zurückzuführen ist.

In der vergangenen Saison lagen die Erzeugerpreise für Coscia-Birnen bei durchschnittlich 1 EUR/kg, wobei sie je nach Qualität und Verkaufszeitpunkt schwankten. Die starke Marktnachfrage und die strategischen Expansionsbemühungen deuten auf eine vielversprechende Zukunft für diese Sorte sowohl auf den nationalen als auch auf den internationalen Märkten hin.

Frankreich: Starke Birnensaison mit höherer Produktion und stabiler Nachfrage
Die französische Birnensaison begann gut und profitierte von einem soliden Engagement der Supermärkte, dynamischen Verkäufen und günstigen Preisen. Ursprünglich wurde für August mit einer Produktion von 119.000 Tonnen gerechnet, doch dank der günstigen Witterungsbedingungen erreichte die nationale Produktion schließlich 134.000 Tonnen. Die Sorte Guyot schnitt mit einem Zuwachs von 61 Prozent gegenüber der Sorte 2023 außergewöhnlich gut ab, während Williams, Conference und neuere Sorten ebenfalls zulegen konnten.

Da sich die Saison im Auvergne-Rhône-Alpes-Becken (IGP-Birnen) dem Ende zuneigt, besteht der Großteil der verbleibenden Bestände aus kleineren Größen, die noch auf der Auslieferungsphase verfügbar sind. Auf dem gesamten französischen Markt übersteigen die europäischen Birnen aus Italien, Belgien, Portugal und den Niederlanden inzwischen das einheimische Angebot, insbesondere im Großhandel.

Trotz der zunehmenden Konkurrenz durch importierte Birnen bleibt die Nachfrage nach französischen Birnen stabil, und die Preise halten sich weiterhin. Die starke Marktleistung und die über den Erwartungen liegende Produktion unterstreichen die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des französischen Birnensektors in dieser Saison.

Spanien: Vorzeitiges Ende der Birnensaison bei geringen Beständen und Preisanstieg
Die spanische Birnensaison verläuft schleppender als erwartet, mit deutlich niedrigeren Lagerbeständen als im Vorjahr, was zu einem früheren Ende der Saison als üblich führt. In Katalonien, einer der wichtigsten spanischen Birnenanbauregionen, beliefen sich die Lagerbestände im Dezember 2024 auf 28.400 Tonnen, ein starker Rückgang gegenüber 48.900 Tonnen im Jahr 2023.

Während im Februar normalerweise ein Anstieg des Birnenkonsums zu verzeichnen ist, war die Nachfrage nicht so stark wie erwartet. "Der Absatz ist träge, aber aufgrund der geringeren Lagerbestände in Gebieten wie Lérida gibt es in diesem Jahr weniger Anlass zur Sorge als in früheren Saisons. Trotz rückläufigen Konsums bleiben die Lagerbestände unter Kontrolle", erklärt ein Spezialist von Conference Pears.

Sowohl die inländische als auch die internationale Nachfrage ist nach wie vor gedämpft. "Im vergangenen Jahr war eine Anomalie auf dem Birnenmarkt, die auf die Knappheit in Italien zurückzuführen war, was zu einer ungewöhnlich hohen Nachfrage und Preisgestaltung führte", so der Experte weiter. "In diesem Jahr sind die italienischen Käufer nicht so aktiv, möglicherweise weil sie mehr Früchte aus Belgien und den Niederlanden beziehen."

Der unerwartete Nachfrageschub in der vorigen Saison hat die Preise vorübergehend in die Höhe getrieben, doch der Markt hat sich seitdem stabilisiert. Trotz der geringeren Produktion in diesem Jahr haben sich die Preise wieder auf ein tragfähiges Niveau eingependelt. Außerdem war die Ernte 2024 von besserer Qualität, sodass die Birnen länger gelagert werden konnten, ohne dass sie dringend verkauft werden mussten. Das ist eine andere Situation als im vergangenen Jahr, als die Früchte nicht optimal gelagert werden konnten.

Südafrika: Birnenexport läuft langsam an, aber die Prognosen bleiben gut
Der südafrikanische Birnenexport startet verspätet in die Saison 2025 und begann sieben bis 14 Tage später als im vergangenen Jahr. Diese Verschiebung bedeutet jedoch eine Rückkehr zum normalen Erntezeitplan. Die Sorte Williams Bon Chretien nähert sich dem Ende ihrer Saison, wobei die Mengen im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent gesunken sind. Trotzdem wird mit einer insgesamt guten Ernte gerechnet. Die Exportschätzungen belaufen sich auf 21,2 Millionen 12,5-kg-Kartons, was einen Anstieg von 7 Prozent bei wichtigen Sorten wie Forelle und Abate Fetel bedeutet.

In KW 7 lagen die Verladungen im bisherigen Jahresverlauf mit 2,68 Millionen exportierten Kartons um 41 Prozent hinter denen des Vorjahres zurück. Die wichtigsten Bestimmungsländer waren der Nahe Osten (32 Prozent), die Europäische Union (28 Prozent), Russland (16 Prozent) sowie der Ferne Osten und Asien (10 Prozent).

Die Nachfrage nach südafrikanischen roten Birnen ist im Fernen Osten und im Nahen Osten besonders groß, und es wird erwartet, dass diese Kategorie ein beträchtliches Wachstum verzeichnen wird. Fast alle neuen Birnenplantagen, die in Südafrika angelegt werden, konzentrieren sich auf rötliche Sorten, was deren steigende Marktattraktivität widerspiegelt.

Aus Sicht des Exports haben südafrikanische Birnen gegenüber Äpfeln einen strategischen Vorteil, da sie nicht so lange gelagert werden können. Dies sichert eine stabile Marktposition in wichtigen Birnenanbauregionen wie Europa und Großbritannien, wo kürzere Lagerzeiten die Nachfrage nach frischen Lieferungen aufrechterhalten können.

China: Cangzhou-Birnenexport erreicht 84.400 Tonnen im Jahr 2024
Cangzhou ist eine der wichtigsten Erzeugerregionen für frische Birnen in China und beherbergt 48 Obstplantagen mit Exportgenehmigungen. Nach den neuesten Zolldaten wurden im Jahr 2024 insgesamt 3.890 Partien frischer Birnen mit einem Gewicht von 84.400 Tonnen in die Vereinigten Staaten, nach Kanada und auf andere internationale Märkte exportiert. Der Gesamtexportwert erreichte 84 Millionen USD, was die starke weltweite Nachfrage nach Cangzhou-Birnen verdeutlicht.

Nordamerika: Früher Birnenimport beginnt, da das heimische Angebot knapper wird
Der Birnenexport aus dem Nordwesten der USA ist in dieser Saison deutlich zurückgegangen, und es wird erwartet, dass das heimische Angebot früher als üblich aufgebraucht sein wird. Aufgrund einer der kleinsten Birnenernten seit fast 40 Jahren ist der Markt durch eine starke Preisentwicklung gekennzeichnet.

Was die einzelnen Sorten betrifft, so betrug die Ernten von Bartlett und Anjou jeweils etwa 80 Prozent des Ertrages 2023-24, während die Bosc-Ernte mit nur 36 Prozent der Vorjahresernte drastisch zurückging. Bei den anderen Sorten gab es Unterschiede: Bei Red D'Anjou blieben die Mengen ähnlich hoch wie im Vorjahr, während die Produktion von Comice um 20 bis 30 Prozent zurückging. Trotz der geringeren Erträge ist die Qualität weiterhin gut, die Birnen weisen eine gute Größe und einen guten Reifegrad auf.

Da das heimische Angebot knapper wird, beginnt der Birnenimport aus Argentinien früher als im Vorjahr. Allerdings ist die argentinische Bio-Birnenproduktion in dieser Saison rückläufig, was die Verfügbarkeit beeinträchtigen könnte. Zu den importierten Sorten gehören Bartlett, Bosc, D'Anjou und Abates.

Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Bio-Bartlett-Birnen hoch sein wird und die Preise leicht über denen des vergangenen Jahres liegen werden. Da der Import zunimmt, werden Einzelhändler und Verbraucher genau beobachten, inwieweit das Angebot den Marktbedarf in den kommenden Monaten decken wird.

Argentinien: Rückgang der Birnenproduktion in der südlichen Hemisphäre - Argentinien steht vor Herausforderungen
Nach Angaben der World Apple and Pear Association (WAPA) wird die Birnenproduktion in der südlichen Hemisphäre in der Saison 2025 mit einer geschätzten Gesamtmenge von 1.446.970 Tonnen zurückgehen, was einem Rückgang von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Rückgang bedeutet, dass etwa 47.000 Tonnen weniger auf dem Markt verfügbar sind.

In Argentinien, dem größten Birnenproduzenten der Region, wird mit einer Ernte von 616.000 Tonnen gerechnet, was einem Rückgang von 10,9 Prozent gegenüber der vorherigen Saison entspricht. Im Gegensatz dazu erwarten Südafrika, Chile und Australien einen Anstieg ihrer Birnenproduktion um 2,9 Prozent, 3 Prozent bzw. 4,2 Prozent. Trotz der geringeren Produktion Argentiniens verzeichnete das Land im Januar 2025 einen historischen Höchststand im Birnenexport: 18.760 Tonnen wurden ins Ausland verschifft, das sind 83 Prozent mehr als im Vorjahr und 55 Prozent mehr als im Durchschnitt der vergangenen fünf Saisons (2020-2024). Dieser Exportanstieg ist teilweise auf höhere Restbestände aus der vorherigen Saison zurückzuführen.

Allerdings hat Argentinien weiterhin mit Qualitätsproblemen und Marktbeschränkungen zu kämpfen, was dazu führt, dass Tausende Tonnen Birnen weggeworfen werden. Dies geschieht zu einer Zeit, in der das Land mit einer Armutsquote von fast 50 Prozent konfrontiert ist, was die Verluste in der landwirtschaftlichen Produktion noch besorgniserregender macht.

Bei den Sorten bleibt Packham's Triumph mit geschätzten 601.322 Tonnen die meistproduzierte Birne in der südlichen Hemisphäre, obwohl dies einen Rückgang von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Es folgt Williams' Bon Chrétien mit 288.729 Tonnen. Insgesamt wird erwartet, dass die regionalen Birnenexporte um 4,4 Prozent zurückgehen und im Jahr 2025 689.155 Tonnen erreichen werden. Obwohl der Sektor vor großen Herausforderungen steht, ist die starke Exportleistung Argentiniens im Januar ein Hoffnungsschimmer für die Erzeuger inmitten einer schwierigen Saison.

Thema der nächsten Woche: Mandarinen