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Kartoffel-Marktbericht KW 3-4:

'Präsenz der Speisefrühkartoffeln wuchs nur langsam an'

Die Präsenz der Speisefrühkartoffeln wuchs nur langsam an. Die Offerten spielten weiterhin nur eine untergeordnete Rolle. Die Kunden griffen laut BLE vorrangig auf die Speiselagerkartoffeln zu, deren Qualität in der Regel durchgängig überzeugen konnte. Inländische Partien überwogen augenscheinlich, nur punktuell wurden sie von wenigen französischen Chargen flankiert. Die Geschäfte verliefen unisono in ruhigen Bahnen, sodass die Vertreiber nur sehr selten Anlass hatten, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.

Rheinland-Pfalz:
Der Absatz am Kartoffelmarkt hat sich zum Jahresanfang wieder belebt, der LEH unterstützt weiter mit Verkaufsaktionen. Im Rahmen dieser Aktionen werden überwiegend Gebinde ab 5 kg angeboten. Für Kistenware aus Kühllägern sind festere Preise zu erwarten. Die Einschätzung der Gesamternte wurde wiederholt nach unten korrigiert, auch dies mag zur Festigung der Preise beitragen.

Niedersachsen:
Die guten Kartoffelabsätze der Vorwoche konnten stabil gehalten werden, so der BVNON.

Schleswig-Holstein:
Die aktuelle Lage auf dem Kartoffelmarkt steht längst nicht so negativ dar, wie befürchtet. Dies liegt vor allem an der regen Verbrauchernachfrage, deren saisonüblicher Knick in diesem Jahr nicht so ausgeprägt ist, wie in einem Durchschnittsjahr. Hierzu haben neben den niedrigeren Temperaturen auch zahlreiche Werbeaktionen des Lebensmitteleinzelhandels beigetragen. Somit stehen sich Angebot und Nachfrage relativ ausgeglichen gegenüber. Da aktuell kaum noch Partien mit Qualitätsabschlägen vorhanden sind, rückt die Erzeugerseite weitere Lageraufschläge für die nächsten Wochen zunehmend in den Mittelpunkt der Verhandlungen. Im Vergleich zur Vorwoche sind auch die Kartoffelkurse an der EEX weiter gestiegen. Die Schwankungsbreite ist allerdings etwas größer geworden. Bislang trauen sich die Kurse nicht die 32 EUR/dt.-Marke zu überwinden.

NRW:
Die Absätze am Speisemarkt bleiben ansprechend. Für Premiumware aus dem Kistenkühllager notiert die REKA einen Aufschlag von 4,00 €/100 kg. Nach einer dynamischen Entwicklung zu Jahresbeginn zeigen sich die Notierungen am Industriekartoffelmarkt aktuell zumeist unverändert.

Sachsen:
Im Land Sachsen tendieren die Kartoffelpreise weiterhin auf dem Niveau der Vorwoche (23 EUR/100 kg für festkochende Ware).

Erscheinungsdatum: