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Nachhaltige Materialien beim Gemüseanbau ohne Erde, robotergesteuerte Analyse von Blumenkohl und Mais

1,5 Millionen Euro für insgesamt drei Forschungsprojekte der Hochschule Osnabrück

Drei Anträge hatte die Hochschule Osnabrück in dem Programm „Innovation an Fachhochschulen“ des Landes Niedersachsen und der VolkswagenStiftung eingereicht. Nun steht fest: Alle drei Forschungsvorhaben werden bewilligt. Über eine Laufzeit von drei Jahren erhalten sie jeweils rund 500.000 Euro. Das Projekt „AId4Children“ (Hilfe für Kinder) wird zusammen mit Jugendämtern ein KI-System für mehr Kindeswohl entwickeln. Das Projekt „HYDROFARM@material“ beschäftigt sich mit nachhaltigen Materialien in Pflanzenproduktionssystemen ohne Erde. Im Forschungsvorhaben „Plant-Phenotyper-5“ soll KI-gesteuerte Robotik das Aussehen und die Eigenschaften verschiedener Gemüsepflanzen analysieren.

Hochschule Osnabrück

„Aus grundlegenden Erkenntnissen und spannenden Ideen entstehen echte Innovationen und wegweisende Technologien: Die geförderten Forschungsvorhaben tragen zu Lösungen für aktuelle gesellschaftliche und technische Herausforderungen bei“, erklärt Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs in der offiziellen Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK). „Damit untermauern sie beispielhaft die große Bedeutung, die der anwendungsbezogenen Forschung an unseren Fachhochschulen und dem Transfer von Wissen in Wirtschaft und Gesellschaft zukommt.“ Mit dem Förderprogramm „Innovation an Fachhochschulen“ verfolgen das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung laut Pressemitteilung des MWK das Ziel, die Fachhochschulen in ihrer weiteren individuellen Profilierung gezielt zu unterstützen. Insgesamt 13 interdisziplinäre Forschungsvorhaben sind nun ausgewählt worden.

Dank der Förderung können alle drei Osnabrücker Forschungsteams im kommenden Jahr ihre Projekte starten. Diese haben eine Laufzeit von drei Jahren. Auch Bernd Lehmann, Vizepräsident für Forschung, Transfer und Nachwuchsförderung an der Hochschule Osnabrück, freut sich über den dreifachen Erfolg der interdisziplinären Forschungsvorhaben: „Ich gratuliere allen Beteiligten. Ich bin überzeugt davon, dass unsere Wissenschaftler*innen durch ihre verschiedenen Disziplinen und Blickwinkel hervorragend gemeinsam an innovativen und nachhaltigen Lösungen für die Welt von morgen arbeiten werden.“

Weitere Informationen:
www.idw-online.de

Erscheinungsdatum: