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Anuga Horizon und EIT Food rücken Erfolgs-Stories von Industrie und Start-ups in den Vordergrund

Neue Formate für mehr Kommunikation zum Wandel des Lebensmittelsystems

Mit interaktiven neuen Networking-Formaten, einem Konferenz-Programm in Kooperation mit der Anuga HORIZON sowie einem „Communication Breakfast“ für die Journalist:innen auf der Messe und erfolgreichen Food-Startups wird EIT Food, Europas größter Innovations-Hub in Sachen gesunder und nachhaltiger Ernährung, auf der Anuga 2023 erstmalig vertreten sein.

EIT Food, eine Gründung der Europäischen Union und zugleich Europas größter Innovations-Hub in Sachen gesunder und nachhaltiger Lebensmittelproduktion, ist in diesem Jahr offizieller Partner der Anuga: „Die Veränderung des Lebensmittelsystems hin zu einer nachhaltigen und gesunden Ernährung ist das große Ziel. EIT Food unterstützt dabei die Anuga mit Experten, mit Networking-Events für die Lebensmittelwirtschaft zu den innovativen Neugründungen und mit neuen deep dives für die Medien. Wir wollen insgesamt dabei so die Innovationen eben noch schneller auf den Teller der Konsumenten bekommen!”, beschreibt Dr. Georg Schirrmacher das Ziel.

Bei einem kostenlosen Konferenzprogramm in Kooperation mit der Anuga Horizon werden die Anknüpfungspunkte zwischen der Lebensmittelindustrie und jungen Food-Startups genau unter die Lupe genommen. So berichtet beispielsweise das junge Startup-Unternehmen „mushlabs“ aus Hamburg über die Schritte zu seinem erfolgreichen Markteintritt und zu seiner neuen Kooperation mit dem Bierproduzenten Bitburger. Auch die Wissenschaft als großer Bestandteil des Netzwerks von EIT Food, ist in der Konferenz mit dabei: „Innovator’s Toolbox: Wie aus Customer Insights Food-Innovationen entstehen“, heißt beispielsweise der Beitrag von Professor Dr. Carsten Demming von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn dazu. Vier Vorträge und eine abschließende Panel-Diskussion laden am Dienstag, dem 10. Oktober, im Konferenzprogramm der Anuga HORIZON unter dem Titel: "Innovation: Von der Nische zum Erfolg mit Start-ups" ein.

Die Konferenz findet von 10.30 - 12 Uhr im Konrad-Adenauer-Saal, im Erdgeschoss des Congress-Centrum Nord statt.

Touch-Points für Wirtschafts-Kooperationen
Direkt im Anschluss folgt das interaktive Format „meet the experts“, in dem EIT Food zahlreiche anerkannte Experten aus dem Food-Bereich, aus der Industrie und Wissenschaft sowie von EIT Food selbst versammeln wird. Mit kurzen Zeit-Slots wie bei einem Speed-Dating soll möglichst vielen Interessenten und Messe-Besuchern die Möglichkeit geboten werden, mit Fragen zu neuen Entwicklungen und Trends in der Produktion, zum Wandel des Lebensmittelsystems hin zu einer nachhaltigen und gesünderen Ernährung, zu den richtigen Touch-Points für Wirtschafts-Kooperationen in diesem Bereich, aber auch zu Fragen zu möglichen Netzwerken, um die Ideen der Food-Startups in Europa kennenzulernen, sollen ersten Antwort ermöglicht werden. Auch eher spezielle Anliegen wie Förderprogramme für junge Gründer und Gründerinnen und die richtigen Kontakte dazu sind beim “meet the experts" zu bekommen. Unter den Experten befinden sich beispielsweise der Direktor Innovationen von EIT Food, Dr. Adam M. Adamek , für die Kontakte zur Industrie des europäischen Netzwerks, der Head of Corporate Venturing, Dr. Christoph Mandl, aber auch Wissenschaftler und Industrievertreter.
Mehr zu „meet the experts“ unter: EIT Food Conference in partnership with Anuga HORIZON | Anuga

Schon am Sonntag bietet EIT Food zusammen mit der Anuga für die Medien aus aller Welt erstmals ein „Communication Breakfast“ an. Bei einem vegetarischen Frühstück können die Journalisten nicht nur EIT Food mit seinen zahlreichen Aufgaben von und Aktivitäten in der gesamten Europäischen Union kennenlernen, sondern beim Pitch von zwei Startups aus Programmen von EIT Food auch neue Produkte direkt kennenlernen.

So bekämpft „Crafting Future“ aus Hannover mit innovativen Mehrwegbehältern den Einwegverpackungsmüll in der Gastronomie. Nicht zuletzt wird im Rahmen der vorgeschlagenen Verpackungsverordnung (PPWR) auf EU-Ebene das Thema Mehrweg immer intensiver diskutiert. Eine Recherche von Greenpeace ergab aber, dass sich 52 % der betroffenen Betriebe zum Beispiel in Deutschland nicht an die Pflicht hielten und eben keine Mehrwegalternativen für das Mitnehmen von Speisen und Getränken anbieten. "Unser Ziel ist es, Betriebsgastronomien dabei zu unterstützen, Mehrwegsysteme erfolgreich zu implementieren und den Wandel zu einer nachhaltigen Zukunft voranzutreiben", betont Jan Patzer von „Crafting Future“. Mit einem Mehrweg-Guide bietet Crafting Future dazu wertvolle Ressourcen und praxisorientierte Lösungsansätze, um „die Vorteile von Mehrweg im Business Catering optimal ausschöpfen" zu können.

EIT Food präsentiert dem Fachpublikum an seinem Stand direkt in Nähe des Eingangs Messe Nord einen Ausblick auf echte Erfolgs-Stories in der Zusammenarbeit von Startups und Lebensmittelindustrie: über 20 Startups aus ganz Europa aus dem Premium-Programm „Rising Food Stars“ werden dort an den Messetagen zugegen sein.

Weitere Informationen:
www.anuga-horizon.de

Erscheinungsdatum: