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Pepijn de Koning, FV Seleqt, Niederlande:

"Neben dem Import aus Simbabwe, Peru und Sambia kommt jetzt auch Ware per Schiff aus Kenia"

Traditionell herrscht im Sommer eine gewisse Flaute beim Import von Edelgemüse wie Zuckerschoten, Zuckererbsen, Haricots verts, Erbsen, grünen Bohnen und Schnittbohnen aufgrund des lokalen Anbaus. "Jetzt, wo die Ferien vorbei sind, steigt der Absatz wieder an", sagt Pepijn de Koning von FV Seleqt.

Früher hat FV Seleqt Hülsenfrüchte per Schiff aus Simbabwe, Sambia und Peru importiert und im Sommer aus Kenia eingeflogen. In diesem Sommer bietet der Importeur auch Seefracht aus Kenia an. "Die Kunden haben sehr begeistert auf diese Umstellung reagiert, denn eingeflogene Zuckerschoten und Zuckererbsen sind nicht mehr im Geschmack vieler Einzelhändler. Und obwohl sie nicht auf dem einfachsten Markt ankommen, empfinden die Kunden es als großen Vorteil, dass sie sich für den ganzjährigen Import per Schiff entscheiden können. Hierbei spielt Kenia eine wichtige Rolle."

Laut Pepijn ist das Angebot aus den vier genannten Herkunftsländern derzeit gut. "Die Verfügbarkeit aus Peru wird jedoch aufgrund von El Niño voraussichtlich geringer ausfallen, womit wir für den Rest des Jahres ohnehin zu kämpfen haben werden. Traditionell sind die Wochen 40 bis 50 die schwierigsten Wochen in Bezug auf die Verfügbarkeit. In diesem Jahr wird El Niño die Lage noch schwieriger machen. Dank unserer eigenen Anbaustandorte in Afrika, ergänzt durch ein starkes Netz von Partnerproduzenten in der ganzen Welt, gehen wir davon aus, dass wir unsere Kunden gut versorgen können."

Die Nachfrage nach dem feinen Gemüsesortiment in Europa ist laut Pepijn seit Jahren recht stabil. "Gleichzeitig werden diese Gemüsesorten als trendy bezeichnet und auch als Fleischersatz verwendet, da sie eine gute Eiweißquelle sind. Aufgrund dieses Trends erwarten wir in den kommenden Jahren eine große Menge dieser Produkte, zumal es uns jetzt auch gelingt, sie fast ganzjährig per Seefracht nachhaltiger nach Europa zu importieren."

Die Ausnahme im Sortiment von FV Seleqt ist Bimi, für das das Unternehmen einer der Lizenznehmer in den Niederlanden ist. "Der Absatz wächst beträchtlich. Immer mehr Verbraucher lernen dieses relativ neue Gemüse kennen", sagt Pepijn. "Im Sommer verkaufen wir aus niederländischem Anbau und aufgrund der Risikoverteilung auch aus Portugal (ganzjährig), um im Winter wieder nach Ägypten, Kenia und Spanien zu wechseln. Bimi wird von immer mehr Verbrauchern akzeptiert, was sich in unseren Verkaufszahlen in allen Kanälen, Großhandel, Gastronomie und Einzelhandel, widerspiegelt."

Weitere Informationen:
Pepijn de Koning
FV Seleqt
ABC Westland 126
NL-2685 DB Poeldijk
[email protected]
www.fvseleqt.farm