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EatKinda

In Neuseeland gibt es Eis aus Blumenkohl

Das neuseeländische Unternehmen EatKinda von Jenni Matheson und Mrinali Kumar verarbeitet überschüssigen Blumenkohl aus neuseeländischer Produktion zu veganem Eis. Jenni Matheson experimentierte mit Kürbissen aus ihrem Garten und machte dabei die Entdeckung, dass Blumenkohl deutlich besser für die Verarbeitung zu Speiseeis geeignet ist als Kürbis. "Er hat eine angenehme Textur ohne dominierenden Geschmack. Das bedeutet, dass man leicht Aromen kreieren kann."

2020 nahm Matheson mit ihrer Idee an einem Start-up-Wochenende in ihrer Heimatregion Taranaki auf der Nordinsel Neuseelands teil. Dort traf sie die 24-jährige Mrinali Kumar - eine Partnerin, die von dem Eis sofort begeistert war.

Geschmacklich wie Eis auf Milchbasis
Nach zwei Jahren Entwicklungszeit und zahlreichen Tests brachten sie zwei Sorten ihres Blumenkohl-Eises auf den Markt: Strawberry Swirl und Mint Choc Bikkie. Das Blumenkohleis wurde als erstes in den 77 Läden der neuseeländischen Pizza-Kette Hell Pizza verkauft. Umgerechnet kosten 140 ml des Eises etwa 3,75 Euro. Geschmacklich überzeugt das Eis aber scheinbar, es wird als cremig und nicht zu süß beschriebe und soll geschmacklich an normales Milcheis herankommen.

Nachhaltigkeit mit Blumenkohleis
Neben dem Geschmack stand die Nachhaltigkeit der Produkte für die beiden Frauen weit oben auf der Liste. Das Blumenkohleis sollte so umweltfreundlich wie möglich sein. Verwirklicht wird dies mit einer kompostierbaren Verpackung sowie der Verwendung lokaler Zutaten. EatKinda arbeitet mit Non-Profit-Organisationen und Bauern daran, überschüssigen Blumenkohl zu retten und daraus Eis zu machen.

Quelle: www.trendsderzukunft.de

Erscheinungsdatum: