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Sachin Khurana, Indien-Repräsentant, South Africa Apples and Pears:

"Die Importe südafrikanischer Äpfel sind in den letzten zwei Jahren enorm gestiegen, von 200.000 Kisten auf 1,5 Millionen"

Indien ist einer der größten Apfelimporteure der Welt. Die Bevölkerung hat einen hohen Anteil an Vegetariern und auch diejenigen, die keine Vegetarier sind, ernähren sich gerne mit viel frischem Obst. Das Land verfügt außerdem über zwei bedeutende Großmärkte, auf denen ein großer Teil der importierten Produkte verkauft wird. Das indische Marketingunternehmen QuikRelations Private Limited fördert seit langem Gartenbaurimporte auf den indischen Märkten, u. a. südafrikanische Äpfel und Birnen.

"Südafrikanische Äpfel und Birnen haben in den letzten Jahren ein großes Wachstum auf dem indischen Markt erlebt. Lebensmittel sind Teil der indischen Kultur und spielen eine große Rolle in unserem Leben", erklärt Sachin Khurana, Indien-Repräsentant von South Africa Apples & Pears und Direktor bei QuikRelations. "Obwohl Indien eine gute einheimische Apfelproduktion hat, fehlt die Kühlkette und es gibt eine große Versorgungslücke, sodass Importe wichtig sind, um die Nachfrage zu decken."

Der aufstrebende indische Markt wurde mit China verglichen, aber laut Sachin ist Indien trotz der ähnlichen Bevölkerungsgröße aufgrund seiner unterschiedlichen Kulturen und Vielfalt eher mit Europa vergleichbar. "Indien bevorzugr die süßeren Apfelsorten wie Red Delicious und Gala, aber auch andere Sorten. Die Importe südafrikanischer Äpfel sind in den letzten zwei Jahren enorm gestiegen, von 200.000 Kisten auf 1,5 Millionen. Südafrikanische Birnen haben in Indien einen Marktanteil von mehr als 80 Prozent im Segment der importierten Birnen, wobei Sorten wie Vermont Beauty zu den beliebtesten gehören."

"Die Beliebtheit der südafrikanischen Früchte ist zum Teil auf ein gutes Marketing zurückzuführen, vor allem aber auf die Tatsache, dass es sich um ein großartiges Produkt handelt. Die Transportzeit ist kurz und die südafrikanischen Sorten entsprechen dem indischen Geschmack."

Auf importierte Äpfel wird ein Zoll von 50 Prozent und auf importierte Birnen von 33 Prozent erhoben, der für die meisten Länder gilt, die nach Indien exportieren. Dies und die steigenden Produktions- und Transportkosten machen sie zwischen 30 und 50 Prozent teurer als heimisches Obst. Dennoch ist es dem Land gelungen, sich einen eigenen Markt zu schaffen. Bei Birnen ist das Produktionsvolumen und das Zeitfenster für einheimische Birnen begrenzt, sodass das importierte Angebot die Nachfrage auf dem Markt das ganze Jahr über decken kann. Die Nachfrage nach diesen beiden Kategorien ist nach wie vor stark und steigend.

"Letztes Jahr konnten die Früchte aus Südafrika bereits während des Transports einer Kältebehandlung unterzogen werden, was einen großen Unterschied gemacht hat. Das hat die Saison und die Haltbarkeit verlängert, da die Früchte vor der Verschiffung nicht mehr zwölf bis 15 Tage im Hafen liegen müssen. Außerdem hat sich die Qualität bei der Ankunft deutlich verbessert, da die Früchte früher die indische Küste erreichen."

Weitere Informationen:
Sachin Khurana
QuikRelations Pvt Ltd.
Tel: +91 98889 08706
E-Mail: [email protected] 
www.quikrelations.com