Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Thomas Gasper, Obmann der steirischen Krenbauern:

"Der Kren verträgt keine Staunässe"

Vom Mitte März bis Mitte April wird in der Steiermark fleißig Kren gepflanzt. Weit über 90 Prozent der österreichischen Anbaufläche liegen in der Grünen Mark. „Der im Frühjahr gepflanzte Kren wird zum Teil im November geerntet, der Rest Ende Februar, Anfang März. Wenn die Ware am Feld bleibt, ist das die beste und günstigste Lagervariante dieser besonderen Wurze", so Thomas Gasper, Obmann der steirischen Krenbauern gegenüber Neues Land. Grundsätzlich ist man für das Ostergeschäft ausreichend mit Ware versorgt. 

In der Steiermark produzieren rund 50 Betriebe auf circa 300 Hektar Meerrettich. „Besondere Bedeutung hat die Wasserversorgung. Kren verträgt zwar keine Staunässe, benötigt aber über den gesamten Vegetationszeitraum ausreichend Niederschlag“, erklärt Thomas Gasper weiter. 

Weitere Informationen:
Alois und Thomas Gasper
Mehlteuer 50
8324 Kirchberg
+43 664 2148763
gaspers@krenkraft.at
www.krenkraft.at 

Erscheinungsdatum: