Deutschlandweit wurde zur Teilnahme an der diesjährigen Aktion zum „Tag des Deutschen Apfels“ am 11. Januar aufgerufen, bei der es um 111 knackfrische Apfelkörbe für die Teilnehmer und deren Kollegen geht. Die stehen nun für den Versand bereit, um pünktlich am 11. Januar mit ihren Gewinnern zu feiern!
Im Rahmen der Aktion gibt es nicht nur einen gesunden Snack, sondern auch geschmacklich, überzeugende Argumente, die für die Qualität der hiesigen Erzeugnisse sprechen. Und ein paar weitere gute Gründe, sich für frisches Obst aus deutschen Anbauregionen zu entscheiden, liefern wir gleich mit. Zum Beispiel die kurzen Lieferwege, die hohen Standards beim Anbau oder auch, dass man mit seinem Kauf die Wirtschaft im ländlichen Raum unterstützt.
- Mehr als 1 Million Tonnen wurden 2022 geerntet.
- Die Deutschen sind zu 87 % Apfelkäufer und Äpfel hierzulande die unangefochtene Nr.1 im Obst-Ranking.
- 18,5 Kilo des köstlichen Kernobstes kaufte im vergangenen Jahr jeder private deutsche Haushalt.
- Das macht rund 123 Äpfel pro Haushalt oder rund 61 Äpfel pro Person.
- Apfelliebhaber haben dabei die Qual der Wahl: Denn der Handel bietet im Schnitt ein Sortiment von etwa 15 verschiedenen Apfelsorten.
- Der beliebteste Apfel im heimischen Ranking ist der Elstar (16,4 % Absatzmenge), gefolgt vom Braeburn (14,6 %), Gala (12,3 %), den Jonagold/Jonared (7,5 %), und Golden Delicious (2,3 %). Auf dieses Sextett entfällt dementsprechend auch gut die Hälfte der deutschen Produktion.
- Äpfel werden in Deutschland auf einer Fläche von rund 34.000 Hektar angebaut – das entspricht fast ganz Mallorca!
- Die wichtigsten Apfelregionen liegen an der Niederelbe, am Bodensee, im Rheinland und in Sachsen.
Quelle: AMI/GfK/BVEO