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Ludger Nollet, Nollet Fruit (Belgien):

"Überangebot verursacht ernsthaften Druck zu Beginn der Kernobstsaison"

Die Befürchtungen eines Überangebots zu Beginn der neuen Kernobstsaison scheinen sich zu bewahrheiten. Ludger Nollet vom gleichnamigen belgischen Obsthandel sieht daher im Moment keinen Höhepunkt. "Für uns ist es ruhig. Die neue Saison hat begonnen, aber sie verkaufen sozusagen an jeder Straßenecke Äpfel und Birnen. Der Markt ist wirklich gesättigt, also verkaufen wir auch weniger."

Für die nähere Zukunft sieht der Händler auch hier keine Verbesserung. "Das wird auch in den nächsten Monaten der Fall sein. Die letzten Äpfel werden jetzt gepflückt und trotz ihrer geringeren Qualität werden sie sofort auf den Markt geworfen. Das ist immer noch eine große Menge und wird den Markt noch einige Zeit unter Druck setzen. Aufgrund der bekannten Situation, in der wir uns alle befinden, kann die Nachfrage ohnehin nicht mehr lange aufrecht erhalten werden, fürchte ich."

In Bezug auf die Preise, so Ludger, gibt es also wenig zu feiern. "Mit dem besonders guten Jonagold liegen wir immer noch bei 50-55 Cent, aber ansonsten ist es wirklich ein Hungerlohn. Bei den Birnen sieht es etwas besser aus. Die guten Formate liegen hier zwischen 70 und 80 Cent, aber es gibt auch viele Mengen von geringerer Qualität. Im Gegensatz zu den Äpfeln sind die Birnen zwar auf einem leeren Markt gelandet, aber im Moment ist es kein Zuckerschlecken. Für die Zeiten, in denen wir alle leben, können wir uns nicht beklagen. Es könnte alles noch viel schlimmer sein, aber es sicherlich auch besser."

Für weitere Informationen:
Ludger Nollet
Nollet Fruit
+32 (0)2 245 72 81
Ludger.nollet@skynet.be

Erscheinungsdatum: