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Schweiz:

Anbaufläche für Rosenkohl stark eingebrochen

Die Hauptanbauländer weltweit für Rosenkohl sind die Niederlande, Grossbritannien und Frankreich – Mexiko ist neben den Niederlanden der grösste Exporteur von Rosenkohl. In der Schweiz rangiert Rosenkohl zwar nicht unter den zehn beliebtesten Gemüse, der Konsum ist in den letzten Jahren dennoch eher gestiegen als gesunken so LID.

2010 lag der Pro-Kopf-Konsum bei 200 Gramm – in den letzten beiden Jahren hat er sich bei etwa 250 Gramm eingependelt. Auch die hiesige Anbaufläche hat sich in den letzten Jahren entwickelt: 2010 wurde auf rund 55 Hektaren Rosenkohl angebaut, steigerte sich dann und erreichte 2017 und 2018 einen Höchststand von 93 Hektaren respektive 97 Hektaren.

Signifikanter Einbruch der Ernte
2020 gab es aber einen signifikanten Einbruch beim Schweizer Rosenkohlanbau: Auf noch rund 66 Hektaren wurden hierzulande nur noch rund 929 Tonnen Rosenkohl geerntet. Letztes Jahr konnte die Anbaufläche mit rund 77 Hektaren zwar wieder etwas gesteigert werden, unter anderem aufgrund der schlechten Wetterbedingungen fiel die Erntemenge mit knapp 500 Tonnen aber sogar noch hinter die Ernte von 2020 zurück – und dies deutlich. 

Quelle: www.schweizerbauer.ch

Erscheinungsdatum: