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Cornelia Grips von Cartomat über das nachhaltige Verpackungskonzept CartoPaper

"Die Qualität der Möhre bleibt nachweislich länger frisch als im PE-Beutel"

Vor knapp vier Jahren wurde das damals nagelneue Verpackungskonzept CartoPaper erstmalig auf der Potato Europe präsentiert. Sowohl in Deutschland als auch außerhalb hat sich die nachhaltige Papierverpackung aus dem Hause Cartomat als leistungsstarke und zeitgemäße Lösung mittlerweile etablieren können. Auch die Anwendungsbereiche wurden in den zurückliegenden Jahren maßgeblich erweitert, erzählt uns Cornelia Grips, Geschäftsführerin des Willicher Unternehmens, auf Anfrage mit. 

Ursprünglich wurde das Verfahren für die Anwendung auf vertikale Schlauchbeutel-Maschinen, insbesondere für die marktgerechte Verpackung von Kartoffeln, entwickelt. Mittlerweile ist die Verpackung sowohl für jegliche vertikale als auch horizontale Verpackungsmaschinen geeignet, betont Frau Grips. "Beutel von 500 g bis 2,5kg in unterschiedlichen Grammaturen und Verpackungsformen sind ohne weiteres produzierbar. Unabhängig von der Anwendung bleibt cartoPaper ® weiterhin 100% recycle- und kompostierbar."


Nachhaltige Papierverpackungen aus dem Hause Cartomat

Neuerdings wird die Papierverpackung auch mit integriertem Zellulose-Sichtfenster konzipiert, was gemäß Grips nochmal ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal darstelle. "Der Einsatz von Zellulose ermöglicht verglichen mit dem üblichen Sichtfenster mit Netz eine optimale Sicht auf das zu vermarktende Produkt, was beispielsweise für Premium-Kartoffeln hochgeeignet ist."


Hans und Cornelia Grips sind die treibenden Kräfte hinter der erfolgreichen Monoverpackung CartoPaper. Mittlerweile kommt das Verfahren auch bei der Verpackung von Nüssen und Tomaten zum Einsatz.

Wachsendes Interesse in der Möhrenbranche

Nicht nur bei Kartoffeln und Zwiebeln, sondern auch im Bereich Möhren habe CartoPaper rasant an Bedeutung gewonnen, fährt Frau Grips fort. "Wir haben basierend auf ausführlichen Tests mehrfach feststellen können, dass CartoPaper auch für die marktgerechte Verpackung von Speisemöhren jeglicher Art optimal ist. Die Möhren blieben bis zu drei Wochen bei Raumtemperatur frisch und knackig. Eine solche Entdeckung muss man im Handel berücksichtigen."

Der Schlüssel zum Erfolg liege zweifelsohne im Material und dessen besondere Veredelung bei cartomat, betont Grips des Weiteren: "Das Papier ist sehr nass- sowie reißfest und hat nicht einen positiven Effekt auf die Produktqualität. Denn unser Papier ist durch seine langfaserige Struktur besonders stabil sowie dicht und reguliert somit die Feuchtigkeit der Möhren sehr gut. Dementsprechend bleibt die Qualität der Produkte nachweislich länger frisch als im PE Beutel."

Weitere Informationen:
Cornelia Grips
cartomat Willich GmbH
Schmelzerstrasse 9
D-47877 Willich
T. +49 (0) 2154 – 81 88 13
F. +49 (0) 2154 – 81 88 16
cgrips@cartomat.de
www.cartomat.de