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REWE Group

fulfillmenttools sorgt dafür, dass die Ware von einem Shop zu den Kunden kommt

Mit fulfillmenttools hat die REWE Group eine Tech-Tochter, die dafür sorgt, dass nach der Online-Bestellung die Ware vom Lager oder der stationären Filiale zu den Kund:innen kommt. Eine Aufgabe, die nur auf den ersten Blick einfach erscheint. Denn: Im Hintergrund heißt das für die Kund:innen, verschiedene Zustell-Optionen bereitzustellen und für den Händler den optimalen Weg der Ware zu finden.


Die Geschäftsführer von fulfillmenttools: Jürgen Brock, Linda Kuhr und Björn Dröschel. Foto: fulfillmenttools 

Der erste Tag des Lockdowns 2020 war der Tag, an dem Björn Dröschel den Schlüssel für das neue Büro von fulfillmenttools in der Kölner Schanzenstraße in Empfang nahm. „Und dann musste ich unsere Mitarbeitenden direkt wieder nach Hause schicken“, erinnert sich der Geschäftsführer Product & Technology an das Datum, das den Arbeitsalltag einläutete, wie er auch heute noch ist.

Das ist nun ziemlich genau zwei Jahre her. Seitdem ist fulfillmenttools enorm gewachsen und hat trotz der schwierigen Situation eine positive Unternehmenskultur geschaffen: „Es braucht schon eine Extra-Portion Motivation, um in dieser Zeit ein so produktives Team aufzubauen“, sagt Linda Kuhr, die als Geschäftsführerin die Bereiche Finance & Legal, People & Culture, Partner Management und Professional Services verantwortet – über das inzwischen auf über 50 Mitarbeitende angewachsene Unternehmen. Und die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum.

Doch was genau macht eigentlich fulfillmenttools? Und wie passt das Unternehmen in die Reihe der IT-Dienstleister, die das Portfolio der REWE Group inzwischen um wichtige Bausteine des Online-Handels ergänzen?

Einfach gesagt sorgt fulfillmenttools dafür, dass die Ware von einem Shop, zumeist online, aber durchaus auch offline in einer Filiale, zum Kunden kommt. Dies kann auf verschiedenen Wegen geschehen – beispielsweise aus dem Lager oder der Filiale oder über Click & Collect im Markt. Same-Day-Delivery ist für fulfillmenttools ebenfalls ein wichtiges Thema, insbesondere mit Blick auf den Lebensmittelhandel.

Auch die Retourenabwicklung oder die Möglichkeit Ware zu reservieren, bietet fulfillmenttools den Händlern als Dienstleistung an. Denn: Die Software ist – ebenso wie auch Commercetools – modular konzipiert, so dass sie für die unterschiedlichsten Branchen, von Lebensmittel bis Kleidung oder Do-it-Yourself, aufgestellt ist.

Darüber hinaus kann fulfillmenttools im Bereich Business-to-Consumer, Business-to-Business und für Marken, die direkt verkaufen (DTC), eingesetzt werden – unabhängig davon, ob es sich um große Konzerne oder Mittelständler handelt. „Wir sind losgelöst von der Branche“, betont CEO und Verantwortlicher für Marketing & Sales, Jürgen Brock. „Unser Argument ist: Wir haben mit dem Online-Lebensmittelhandel die schwierigste und komplexeste Branche verstanden und effiziente Lösungen entwickelt. Das hilft uns, andere Branchen schnell zu verstehen, auch wenn sie andere Herausforderungen haben.“

Erstes Beispiel: Die Traditionsbäckerei „Peter‘s gute Backstube“. Die Bäckerei kam zu Beginn der Pandemie auf das fulfilllmenttools-Team zu und bat um eine Lösung für Click & Collect. Seit der Beschränkung der Anzahl von Kund:innen in Innenräumen bildeten sich vor den Filialen der Bäckerei lange Schlangen. Kund:innen sollten deshalb die Möglichkeit haben, Waren online vorzubestellen und im Laden abzuholen, ohne sich anstellen zu müssen. Deshalb suchte die Bäckerei in der Pandemie für ihre 55 Filialen eine intuitive Lösung, die schnell umgesetzt und an einen bereits bestehenden Online-Shop angebunden werden konnte. fulfillmenttools überzeugte mit einer leicht zu erfassenden Bedienoberfläche und schneller Implementierung.

Die gesamte Pressemitteilung können Sie hier nachlesen. 

Erscheinungsdatum: