Getreu dem Motto RichtigFrisch setzt Kaufland bereits seit einiger Zeit auf digitale Bestellunterstützung. In den Filialen werden die Mitarbeiter von einem digitalen Bestellprozess unterstützt. "Das System sammelt laufend Daten. Dazu gehören zum Beispiel die täglichen Daten aus der Filiale wie Abverkäufe oder Anlieferungen. Das funktioniert, indem das Kassensystem und das Warenwirtschaftssystem eingebunden sind. Zudem werden auch weitere Daten wie die Prognose von Abverkäufen vor Feiertagen, Nachfrage nach Sonderaktionen und sogar Wetterprognosen miteinberechnet. Das System errechnet dann automatisch Bestellvorschläge", berichtet Kaufland in einem Statement.
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"Das intelligente System kann passgenau für jeden individuellen Artikel und jede individuelle Filiale eine Abverkaufsprognose und damit einen Bestellvorschlag erstellen. Denn nicht in jeder Filiale ist beispielsweise die Nachfrage nach Salat an einem warmen Freitag gleich hoch. Hierdurch gewährleisten wir nicht nur eine höhere Warenverfügbarkeit und Frische aller Produkte auch zu späteren Uhrzeiten, sondern entlasten auch unsere Mitarbeiter vor Ort, denn die müssen den Bestellvorschlag schlussendlich nur noch prüfen und versenden", heißt es weiter. "So bleibt mehr Zeit für die perfekte Warenpräsentation oder die regelmäßigen Frischekontrollen in der Filiale."
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