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Das kenianische Avocado-Exportverbot könnte Mitte Februar aufgehoben werden

Laut dem kenianischen Exporteur Mofarm Exporters war die Avocado-Saison 2021 besser als die vorherige. "Im Jahr 2021 endete die Saison im September. Wir haben sowohl konventionelle Hass- als auch Fuerte-Avocados exportiert. Die kenianischen Behörden haben unseren Sektor sehr unterstützt", erklärt Magdaline Kamau von Mofarm Exporters. "Wir haben ungefähr 1,4 Millionen Kilo Bio-Hass-Avocados und rund 960.000 Kilo konventionelle Fuerte-Avocados exportiert. Der spanische Markt war besonders gut, wo wir in den letzten drei Kampagnen eine dominierende Position hatten. Auch die ägyptischen und der türkischen Märkte haben sich gut entwickelt. Die Nachfrage nach der Fuerte-Sorte in diesen beiden Ländern steigt täglich."

Die kenianische Regierung verhängte am 31. Januar ein Exportverbot für Avocados, um den Export von unreifen Früchten zu verhindern. "Wir haben nicht wirklich damit gerechnet, dass das Verbot so früh eingeführt wird, da nun in vielen unserer Plantagen Früchte voll ausgereift sind und die Ernte ansteht. Wir wussten schon, dass das Verbot irgendwann in Kraft treten würde, aber doch nicht so früh. Immerhin haben wir es geschafft, noch neun Container der Sorte Fuerte nach Ägypten und in die Türkei und vier Container der Sorte Hass in die Niederlande zu exportieren, bevor das Verbot in Kraft trat."

Derzeitig laufen Verhandlungen und Feldinspektionen, um festzustellen, in welchen Teilen des Landes die Früchte geerntet werden können. Das Verbot kann Mitte Februar unter strengen Auflagen aufgehoben werden. "Wenn das Verbot Mitte Februar aufgehoben wird, ist die neue Ernte noch nicht reif. Dann haben Erzeuger, Lieferanten und Exporteure noch Zeit, die bereits reifen Früchte zu pflücken und auszuliefern."

Die wichtigsten in Kenia angebauten Avocadosorten sind Fuerte, Hass und Jumbo. Diese Sorten werden in Regionen mit unterschiedlichen Höhenlagen, Niederschlagsmengen und anderen klimatischen Bedingungen angebaut, was zu unterschiedlichen Reifezeiten führt.

Mofarm Exporters hat in die Bewässerung und Düngung seiner Obstplantagen investiert. "Wir rechnen in dieser Saison mit einer guten Ernte, so dass wir mehr an unsere langjährigen Kunden in Übersee und auch an neue Kunden in anderen Märkten exportieren können."

Für mehr Informationen:
Magdaline Kamau
Mofarm Exporters
Tel: +254 722 263 781 
[email protected] 
www.mofarmexporters.com