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Ger Zinken (Zi-Vision) zur Mechanisierung im deutschen Obst- und Gemüsesektor

"Optische Sortiertechnik für heutigen Abpacker nahezu unumgänglich"

Spürbare Personalmängel und die Berücksichtigung der Abstandsregeln haben die Mechanisierung seit dem Corona-Ausbruch im März 2020 bemerkbar beschleunigt. Sortier-, Verpackungs- und Anlagentechnik sei querbeet besonders gefragt, nicht nur bei den großen Industriebetrieben, sondern auch bei den kleineren, die gerade erst das Thema Mechanisierung innerhalb der Produktion in Angriff nehmen, beobachtet Ger Zinken. Unter dem Namen Zi-Vision vertritt er seit 2008 namhafte Maschinenbauunternehmen am deutschen Markt.

Optische Sortierung sei gerade in den letzten Jahren deutlich auf dem Vormarsch, so Zinken auf Nachfrage. "Vollautomatische, optische Sortierverfahren ermöglichen punktgenaue Qualitätsüberwachung mit niedrigen Kosten. Für den heutigen Abpacker ist die Technik nahezu unumgänglich geworden, nicht nur im Kartoffelsektor sondern auch in anderen Produktbereichen wurde die Technologie mittlerweile zur Grundvoraussetzung", meint Zinken, der unter anderem die Marken Optimum Sorting, VH Vertical Packaging, Marcelissen und Herbort GmbH vertritt.


Ger Zinken

Als Consultative Engineer und erfahrener Maschinenkaufmann widmete sich Zinken ab 2008 in erster Linie dem Verkauf von Sortieranlagen. Entsprechend der steigenden Nachfrage wurde das Angebotsspektrum im Laufe der Jahren um Verpackungs- und Anlagentechnik erweitert. "Niederländische sowie belgische Maschinenbauunternehmen haben in Deutschland nach wie vor einen guten Ruf. Währenddessen dauert es bei den größeren Playern erheblich länger bevor eine letztendliche Entscheidung getroffen wird. Man informiert sich, bilanziert die Investionssumme und Zusatznutzen und trifft letzten Endes eine Entscheidung, Rentabilität spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle."

Vom Feld zum Verbraucher
Nichtsdestotrotz war Zinken in den zurückliegenden Jahren die treibende Kraft hinter zahlreichen Projekten und Neuinstallationen in der DACH-Region. "Einerseits werden bestehende, überholte Maschinenausstattungen durch gegenwärtige Verfahren ersetzt. Andererseits entscheiden sich immer mehr Abpacker für die Weiterverarbeitung der Rohware, etwa das Waschen, Schneiden und Blanchieren von Kartoffeln, weshalb ein erhöhter Bedarf an entsprechender Anlagentechnik entsteht. Dies hängt wiederum mit Nachhaltigkeitsgründen zusammen: Denn wie gelangen Frischeerzeugnisse sinnvoll und ohne unnötige Transporte von halbfertigen Agrarprodukten zum Verbraucher? Trotz Strukturwandel sehe ich auch im heutigen hart umkämpften Markt eine Daseinsberechtigung für kleinere Verarbeiter, vorausgesetzt man widmet sich einer stabilen Marktnische."

Als selbstständiger Handelsmakler versteht sich Zinken als Bindeglied zwischen Lieferanten und Abnehmer. "Ich sehe einen wachsenden Bedarf an vernünftiger Beratung und technischem Knowhow. Bis vor kurzem verfügten vor allem die größeren Obst- und Gemüsebetriebe über sogenannte Projektteams, mittlerweile sind diese Kapazitäten meist nicht mehr verfügbar, weshalb man sich umschaut nach externer Beratung und Unterstützung. In diesem Loch sehe ich mich nicht als Repräsentant einer Marke, sondern als unabhängigen Dienstleister im breitesten Sinne."

Weitere Informationen
Zi-Vision BV
Ger Zinken
Concordiastraat 61
6142 BS
Einighausen, Niederlande
+31 6 2936 9533
ger.zinken@zi-vision.de 
www.zi-vision.de