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Daniel Horn (Link Frischgemüse und Topfkräuter GmbH) zum spezialisierten Angebotsspektrum

"Wir bieten mittlerweile um 85 Topfkräuter aus eigenem Anbau an"

Die deutsche Gemüsesaison neigt sich nun größtenteils dem Ende zu. Auch beim Karlsruher Großmarktbetrieb der Link Frischgemüse und Topfkräuter GmbH gehen etwa der inländische Spinat, Bohnen, Tomaten und Co nun allmählich zur Neige. Doch mit den Topfkräutern aus eigener Gärtnerei hat das Familienunternehmen eine stabile und vor allem ganzjährige Marktlücke gefunden, schildert Standverkäufer Daniel Horn auf Nachfrage.

Was als ergänzende Produktsparte begann, hat sich als Topfkräutersortiment im Laufe der Jahre einen hohen Stellenwert erarbeiten können. Horn: "Wir bieten mittlerweile um 85 Topfkräuter aus eigenem Anbau an, ein wesentlicher Teil davon ist 12 Monate im Jahr verfügbar. Basilikum - anbautechnisch ein sehr empfindliches Gewächs - können wir dank Wärmelampen ebenfalls das ganze Jahr über aus eigener Erzeugung anbieten."


Daniel Horn ist im Standverkauf der Fa. Link am Karlsruher Großmarkt tätig. 

Steigendes Interesse dank Kochshows
Außer den handelsüblichen Kräutersorten erfreuen sich laut Horn auch die ausgefallenen und bis vor kurzem unbekannten Kräuter steigender Beliebtheit beim Verbraucher. "Die Kochshows im Fernsehen haben den Konsum zweifelsohne angekurbelt. Im Zuge dessen finden nun auch Zitronenstrauch und Blutampfer guten Anklang beim Verbraucher. Abgesehen von der einen oder anderen Erweiterung auf Kundenanfrage ist die Auswahl nun erstmal gleichbleibend", erläuterte Horn.

Dank guter Vernetzung im Großhandel sowie im LEH sei die Vermarktung der Topfkräuter auch während der Corona-Krise weitgehend stabil geblieben. "Zu Zeiten des ersten Lockdowns haben wir eine leichte Umsatzsteigerung erzielen können, mittlerweile ist der Marktanteil dennoch wieder auf gewohntem Niveau. Vorteilhaft ist eben, dass unsere Topfkräuter das ganze Jahr vor allem im regionalen LEH eine gleichbleibende Nachfrage verzeichnen."

Jungpflanzen aus eigener Anzucht werden an regionale Gärtner vertrieben. Aktuell bzw. im Winter werden nur Feldsalat-Jungpflanzen vermarktet.

Mangel an Kunststoff-Töpfen
Anbautechnisch mache sich der corona-bedingte Kunststoffengpass allerdings zu spüren. "Wir tun uns zunehmend schwer neue Töpfe für unsere Kräuter zu bekommen. Töpfe aus Karton haben wir zwar versucht, haben sich aber nicht als vernünftige Alternative bewähren können", heißt es schließlich. 

Weitere Informationen:
Link Frischgemüse und Topfkräuter GmbH
Steiermärker Str. 14
Karlsruhe - Durlach
Telefon: (07 21) 46 72 67 95
postweiler-link@gmx.de