"Der Frühling 2021 lief gut für den Verkauf von Harvest House Paprika, ebenso wie die Preise. Dies bietet keine Garantien für den Rest des Jahres, wie die jüngsten Zahlen zeigen. Denn jetzt, zur Jahresmitte, merken wir, dass der Handel ein wenig nachlässt", bemerkt Verkäufer Marco Bergman. "Die letzten Wochen waren schwierig, was vor allem mit dem Angebot an diesem Gemüse zu tun hat. In dieser Hinsicht hat diese Saison hohe Spitzenwerte, aber auch tiefe Täler gesehen. Die Preise schwanken dadurch enorm."
"Wir arbeiten mit Einzelhändlern und das macht schwankende Preise schwierig. Ideal wäre es natürlich, wenn wir die Preise stabil halten könnten. Leider ist dies etwas, was wir nicht kontrollieren können. Das dunkle Wetter der letzten Zeit hat es für die Paprikapflanze schwierig gemacht, einen konstanten Fruchtansatz zu erhalten. Wir erwarten, dass dies auch in der kommenden Periode der Fall sein wird. Die bereits erwähnten Höhen und Tiefen im Angebotsmuster werden daher bis weit in die Paprikasaison hinein anhalten", erwartet Marco.
"Auch die Verkaufszahlen sehen ein wenig anders aus als in der letzten Saison. Die Pandemie sorgte dafür, dass die Verbraucher mehr Paprika als schmackhaften und gesunden Snack kauften. Dieser Trend hat sich inzwischen abgeschwächt, der Umsatz über den Einzelhandel ist im Vergleich zu 2020 um knapp 10% gesunken. Leider haben wir bei der Luftfracht, einer weiteren Folge der Pandemie, keine Veränderungen festgestellt. Es gibt immer noch wenig Flugverkehr nach Nordamerika. Infolgedessen ist auch die Nachfrage nach unserem Produkt fast völlig verschwunden. Wir von Harvest House bleiben jedoch positiv. Wir gehen davon aus, dass es in Zukunft wieder möglich sein wird, die ganze Welt mit unserem leckeren und gesunden niederländischen Paprika zu versorgen."
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Marco Bergman
Harvest House
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