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Die Unternehmenshistorie von F.lli Ripaldi

Vom kleinen, ländlichen Produzenten zum großen Export-Unternehmen

Die Spinat-Ernte in Piana del Fucino in der Abruzzo Region, die 700 Meter über dem Meeresspiegel liegt, hat Ende April angefangen. "Wir sind ungefähr zehn Tage später in die Saison gestartet, weil es im April noch Frost gegeben hat. Allerdings ist die Qualität bisher sehr gut und wir können uns nicht beschweren. Von Mitte/Ende April bis Anfang November ernten wir normalerweise dreimal", sagten Mario Luigi und Fabrizio Ripaldi, die Besitzer von Fratelli Ripaldi in Luco dei Marsi, einer Provinz von L'Aqila.

Spinatfelder (Alle Fotos in diesem Artikel wurden von Fratelli Ripaldi bereitgestellt)

Fratelli Ripaldi wurde in den 80ern gegründet. Damals hat das Unternehmen noch Kartoffeln angebaut. Seit Mario Luigi und Fabrizio das Unternehmen leiten, kann man sich den internationalen Markt ohne sie kaum noch vorstellen - vor allem, wenn es um Spinat geht. Neben Spinat baut die Firma auch Blumenkohl, Radicchio, Kohl, Brokkoli, verschiedene Salatsorten und Kartoffeln an. 

"Unser Unternehmen produziert auf 250 Hektar, 60 Prozent davon werden allein für den Spinat-Anbau genutzt. Der Spinat wird in Kisten verpackt und als loses Produkt verkauft. Das hängt allerdings vom Zielmarkt ab. Wir arbeiten hauptsächlich mit Einzelhändlern und den wichtigsten Supermärkten in Italien und im Ausland zusammen. 40% unseres Spinat verkaufen wir an die Verarbeitungsindustrie und die anderen 60% frisch", sagte Manager Riccardo Cigno.

"Ein Teil unserer Ernte ist für den ausländischen Markt bestimmt. Wir exportieren vor allem Spinat und Blumenkohl nach Spanien, Deutschland, die Niederlande, Großbritannien und die Baltischen Länder."

Mechanische Spinaternte

"Die Felder müssen vor der Aussaat des Spinats mit einem sehr nährstoffhalten Dünger gedüngt werden. Dann muss die Erde gut vorbereitet werden, damit der Spinat bei der Ernte einheitlich geschnitten werden kann. Geerntet wird immer von 03:00 bis 09:00 und zwar mechanisch. Wenn der Spinat geerntet ist, kommt er direkt auf den Markt. Die Produkte, die noch verpackt werden müssen, werden bei 4°C gekühlt und halten so mehrere Tage."

"Bisher laufen die Verkäufe noch etwas schleppend. Wir sind noch am Anfang der Saison, aber gegen Ende Mai werden wir unsere Kapazitäten vollständig ausschöpfen können. Noch ist die Nachfrage recht zurückhaltend, aber es werden zunehmend größere Mengen bestellt", sagte Cigno.

Spinat in einer Holzkiste

Verpackung                                                     

"Unser Spinat wird überwiegend in Plastik-Schalen transportiert. Allerdings geht der Trend auf dem Frischwarenmarkt zunehmend in Richtung Holzkisten. Jeder Zielmarkt hat dabei andere Anforderungen. Aber wir sehen, dass gerade in Norditalien die Nachfrage nach Spinat in Holzkisten steigt", sagte Cigno abschließend.

Für weitere Informationen: 
Mario Luigi e Fabrizio Ripaldi
F.lli Ripaldi
Via Dello Statuto, 3
67056 - Luco Dei Marsi (L'Aquila)
+39 334 84 55 776 
info@ripaldi.it 
www.ripaldi.it

Erscheinungsdatum: