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Metro AG zur andauernden Corona-Krise:

"Durchhaltefähigkeit und Leistungsbereitschaft sollten nicht unterschätzt werden"

Die aktuelle Covid-19-Situation stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Auch für die Metro AG geht die Pandemie mit besonderen Herausforderungen in der Betriebspraxis einher. Auch in schwierigen Zeiten möchte der Großhändler aber seiner gesellschaftlichen Verantwortung als Lebensmittelhändler nachkommen, allen Menschen die Chance eines sicheren Einkaufs zu geben und den Handel bei der Entzerrung des Kundenaufkommens während der Pandemie zu unterstützen. „Dafür bieten die METRO Großmärkte weltweit mit ihrem breiten Warensortiment, weiträumigen Verkaufsflächen und höchsten Hygiene- und Reinigungsstandards ideale Voraussetzungen“, berichtet das Management.

Von Endverbrauchern erhält das Unternehmen viel positives Feedback. „Man freut sich eine weitere Einkaufsgelegenheit zu erhalten und auf das umfangreiche METRO-Sortiment zurückgreifen zu können. Das gilt gerade für unseren Frischebereich und das Obst- & Gemüse-Sortiment. Natürlich greifen Endverbraucher eher zu kleineren Gebinden, aber wir beobachten auch bei Großgebinden ein grundsätzliches Interesse. Ebenso ist die Nachfrage nach Blumen und Pflanzen Lockdown-bedingt angestiegen“, bilanziert man.

Schutzmaßnahmen & Warenbeschaffung
Um die Sicherheit der Mitarbeiter, Kunden und Partner auch zu Krisenzeiten zu gewährleisten, hat das Metro-Filialnetz zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um diesen Schutz so effektiv wie möglich zu gestalten. Grundlage für diese Maßnahmen seien immer die aktuellsten Vorgaben und Empfehlungen von Behörden und Experten. „Die deutschen METRO Großmärkte bieten mit ihrem breiten Warensortiment, weiträumigen Verkaufsflächen und höchsten Hygiene- und Reinigungsstandards ideale Voraussetzungen in der aktuellen Situation. Beispielsweise vermeiden wir durch den Einsatz von technischen Lösungen eine Überfüllung der Märkte. Außerdem helfen umfangreich geschultes Personal und eine klare Beschilderung unseren Kunden dabei, alle Regeln einzuhalten.“

Eine weitere Herausforderung zeigt sich in der Warenbeschaffung. Denn aufgrund von Einreisestopps und Corona-Auflagen wurde die Versorgung mit Obst und Gemüse teilweise beeinträchtigt. „In Partnerschaft mit unseren Lieferanten konnten wir die Lockdown-bedingten Herausforderungen in Bezug auf Saisonarbeitskräfte ebenso überbrücken, wie höhere Auflagen in Bezug auf den Infektionsschutz. Durch den engen und nachhaltigen Austausch mit unseren Lieferanten konnten wir vermeintlichen Engpässen zu jedem Zeitpunkt erfolgreich entgegenwirken und unseren Kunden so stets das gewohnte Sortiment anbieten. Die umfangreichen Erfahrungswerte aus 2020 werden uns und unseren Lieferanten helfen, für unsere Kunden auch 2021 alle Sortimente verlässlich zur Verfügung zu stellen.“

Durchhaltefähigkeit und Leistungsbereitschaft
Der international agierende Großhandelskonzern schaut alles in allem zuversichtlich in die Zukunft, obwohl man die Folgen der Pandemie auch längerfristig spüren wird. An der befürchteten Pleitewelle in der Gastronomie glaubt man allerdings nicht. „Corona ist für unser Geschäft keine Strukturkrise, sondern eine Pandemie, die in absehbarer Zeit zu Ende sein wird. Wir werden höchstwahrscheinlich wegen der Pandemie mehr Geschäftsaufgaben in der Gastronomie sehen, wenngleich man die Durchhaltefähigkeit und Leistungsbereitschaft in dieser Branche niemals unterschätzen sollte. Die große Mehrheit wird auch diese Situation meistern, und nach der Pandemie erwarten wir eine Welle von Neueröffnungen. Die Investitionshürden für Gastronomen sind in der Regel nicht sehr hoch. Zudem wird der Trend zum Außer-Haus-Konsum zusätzliche Impulse setzen und diese werden anhalten. Wir werden zudem eine noch modernere und digitalere Gastronomie erleben."

Das vollständige Interview erschien neulich im internationalen Sonderheft des Fachmagazins Primeur.

Weitere Informationen:
METRO AG
Schlueterstrasse 1
40235 Duesseldorf
T     +49 (211) 6886-1040
info@metro.de
www.metroag.de