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BLE-Marktbericht - KW 11:

'Saison für kleinfruchtige Zitrusfrüchte schritt konsequent ihrem Ende entgegen'

Die Saison für kleinfruchtige Zitrusfrüchte schritt konsequent ihrem Ende entgegen: Sowohl das Interesse als auch die Verfügbarkeit schränkte sich ein. Zudem ließen die organoleptischen Eigenschaften der Offerten zusehends nach. Qualitativ einwandfreie Partien waren mitunter rar und verteuerten sich daher verschiedentlich. Bei den Mandarinen überwogen spanische Nadorcott und Orri.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Aus Israel flossen ausschließlich Orri zu. Marokko beteiligte sich mit geringen Mengen von Nadorcott. Aus der Türkei wurden vorrangig Murcott abgeladen. Clementinen verabschiedeten sich fast komplett
aus dem Geschehen: Lediglich in München gab es noch wenige spanische Produkte, die im Wochenverlauf aber aus dem Sortiment verschwanden.

Äpfel
Das Angebot war noch immer breit gefächert. Die Nachfrage harmonierte in der Regel mit der Versorgung, sodass die Händler selten Anlass hatten, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.

Birnen
Die Präsenz südafrikanischer Importe wuchs kontinuierlich an. Die Verfügbarkeit dehnte sich aus, was sich aber nicht grundlegend auf die Notierungen auswirkte.

Tafeltrauben
Südafrikanische Chargen prägten das Geschehen, allen voran gab es Crimson Seedless, Thompson Seedless und Flame Seedless. Mit Dan Ben Hannah, Prime Seedless und La Rochelle konnte auf weitere Sorten zugegriffen werden.

Orangen
Spanische Blondorangen überwogen: Navelate und Lane Late bildeten inzwischen die Basis des Angebotes. Navel und Salustiana verloren an Bedeutung. Aus Ägypten kamen Valencia Late und Navel, aus der Türkei vorrangig Washington Navel.

Zitronen
Das Sortiment setzte sich vorrangig aus spanischen Primofiori und türkischen Lama zusammen. Die Versorgung dehnte sich aus und genügte, um das Interesse zu stillen.

Bananen
Die Reifereien stimmten die Bereitstellung hinreichend auf die Unterbringungsmöglichkeiten ab. Demzufolge blieben die Bewertungen oftmals stabil.

Blumenkohl
Die Anlieferungen aus Italien verstärkten sich zwar, allerdings nicht in dem Maße, in dem die französischen Abladungen an Bedeutung verloren. Die Verfügbarkeit schränkte sich also summa summarum ein.

Salat
Kopfsalat stammte vorrangig aus Belgien. Die Unterbringung verlief mancherorts nicht ohne Probleme, was sich postwendend negativ auf die Notierungen auswirkte.

Gurken
Die Niederlande prägten die Szenerie, in der Belgien und Deutschland eine ergänzende Rolle einnahmen. Die Verfügbarkeit dehnte sich aus, das Interesse konnte ohne Anstrengungen gestillt werden.

Tomaten
Es stand ein umfangreiches Sortiment bereit, in dem Rispenware überwog. wurde dank einer ansprechenden Qualität ohne Probleme umgeschlagen.

Gemüsepaprika
Spanische Anlieferungen dominierten und konnten den Bedarf meist alleine decken. Jedoch verdichteten sich die niederländischen und belgischen Zufuhren, was sich punktuell auf die Notierungen der spanischen Chargen auswirkte.

Spargel
Im Bereich der weißen Stangen herrschten griechische und einheimische Abladungen vor. Die Bereitstellung dehnte sich stark aus und überragte mitunter die Verkaufsmöglichkeiten.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: