So kurz vor Weihnachten steht traditionell der Feldsalat wieder öfter auf dem Speiseplan in Deutschland. Der Frost-unempfindliche Salat wird von Oktober bis Februar im Freiland verstärkt geerntet und erreicht den Nachfrage-Höhepunkt kurz vor den Feiertagen. Die FeSa O & G Handels GmbH & Co. KG hat in diesem Jahr die Anbaufläche, aufgrund des gewachsenen Bedarfs, nach vielen Jahren vergrößert – wir sprachen mit Geschäftsführer Jochen Fehmel.
„Aktuell ist die Nachfrage etwas schwächer als erwartet, wir rechnen jedoch mit einem gewohnten Anstieg, je näher Weihnachten rückt. Die Planzahlen sind schon recht hoch, auch wenn sich die Verbraucher aktuell noch etwas zurück halten“, bemerkt Fehmel.
„Wir haben lose Ware für den Großmarkt im Sortiment, die momentan zufriedenstellend abgenommen wird. Bei der gesetzten Ware, vorwiegend für den deutschen Lebensmitteleinzelhandel, bei der die Feldsalat-Rosen direkt bei der Ernte in gleichmäßigen Reihen, präsentationsfertig platziert werden, liegen die Preise auf einem guten Level. Bei diesen Preisen bleibt jedoch tendenziell für den Erzeuger etwas zu wenig, da diese Art der Aufmachung einen großen zusätzlichen Aufwand und händische Ernte voraussetzt.“
Eine Besonderheit im Sortiment der FeSa GmbH seien die Mini-Kisten mit gesetztem Feldsalat: „Bei diesen Kisten handelt es sich um Einwegkisten mit einer Füllmenge von 300g bis 350g. Diese Kisten sind optisch sehr ansprechend und werden zu den Festtagen gerne gekauft.“
Fehmel setzt seinen Feldsalat vorwiegend über den Großmarkt und Lebensmitteleinzelhandel in ganz Deutschland ab – und das schon seit den 90er Jahren. „Wir ernten und verkaufen auch während der Feiertage Feldsalat. So haben wir uns in den letzten 30 Jahren als Lieferant des Handels etabliert.“
Für weitere Informationen:
Jochen Fehmel
FeSa Obst- & Gemüsehandels GmbH & Co. KG
Im Grund 1
67112 Mutterstadt
Tel.: 06234 – 947 670
Mail: [email protected]
Web: www.fe-sa.de