Der Verkauf von spanischen Zitrusfrüchten läuft derzeit recht reibungslos. "Wir haben gerade mit den ersten Navelina-Orangen begonnen, aber diese sind recht klein, genau wie die Mandarinen. Das ist schwierig für uns, denn genau diese großen Kaliber sind für unsere Kunden üblich", sagt Richard Bevelander von De Groot van Dommele, der die Mandarinen in den Hausmarken Marie Jose, Nummer5, Hartenboer und Jugosas führt.
"In Spanien hängen viele Zitrusfrüchte an den Bäumen, aber die meisten davon sind klein. Aus diesem Grund läuft der Verkauf der dicken Formate reibungslos, aber gehen die Kleineren etwas schwieriger", sagt der Importeur. Er sieht dem weiteren Verlauf der Saison positiv entgegen. "Die Qualität der Saison ist gut, und mit dem Herannahen von Sinterklaas wird es wieder eine große Nachfrage nach den Pitufo's geben."
"Darüber hinaus verkaufen wir derzeit die letzten südafrikanischen Tisch- und Saftorangen und haben bis Ende des Jahres genügend Lagerbestände für die Kunden der Vertragsprogramme, aber der Absatz dieser Produkte hat, wie auch die Zitronen, Grapefruits und Limetten, ebenso unter der Schließung der Gastronomie zu leiden. Auch die Verkäufe der Kakis sind nicht so, wie sie sein sollten. Jeder zeigte sich zufrieden, aber der Verkauf verläuft immer noch etwas träge."
"Auf der anderen Seite gibt es eine große Nachfrage nach allen Arten von Gemüse, und wir können diese sehr gut ausfüllen. Viele Produkte befinden sich im Übergang zur spanischen Saison. Aber ob man nun über den holländischen Handel wie Blumenkohl und Lauch spricht oder über das spanische Treibhausgemüse; es gibt keine Engpässe, aber der Handel geht sehr reibungslos weg."
Für weitere Informationen:
Richard Bevelander
De Groot van Dommele
T: +31 (0)76 5307000
E: richard@vandommele.nl
W: www.vandommele.nl