„Der Trend zur Regionalität hält an. Die Menschen wissen den Bauern in der Nachbarschaft wieder mehr zu schätzen“, sagt Tim Fischer-Riepe im Gespräch mit dem Westfalen-Blatt. Der Kartoffelbauer aus Spenge hat turbulente Monate hinter sich, verzeichnet aber für den Betrieb, den er gemeinsam mit seinem Onkel Klaus Fischer-Riepe betreibt, eine positive Bilanz der Corona-Krise.
„Mit der Schulschließung Mitte März ging es so richtig los“, blickt der Agrarwirt zurück. Während der Phase der Hamsterkäufe habe zum Teil keine einzige Kartoffel mehr in den Boxen der Gemüseabteilungen seiner Handelspartner gelegen. „Da haben wir Tag und Nacht abgepackt und ausgeliefert.“
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