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Christian Dieterich, PerfectMoney:

"Self-Scan-Kassen bieten Infektionsschutz und vermeiden Schlangenbildung"

Aufgrund der COVID-19-Pandemie hat sich das (Konsum-)Verhalten der Menschen weltweit verändert. Auch, wenn sich die Saison inzwischen wieder etwas beruhigt hat, werden einige diese Änderungen im Tagesablauf und der Art des Einkaufens nachhaltig beibehalten. Christian Dieterich, geschäftsführender Vorstand von PerfectMoney, erklärt: „Spontankäufe finden nicht mehr so häufig statt, weil weniger Menschen auf den Straßen unterwegs sind. Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten - dadurch entfällt ihr Arbeitsweg und Ihnen wiederum die Laufkundschaft. Und sicherlich werden Sie auch miterlebt haben, wie vor allem am Anfang - während der Einführung der verschärften Schutzmaßnahmen - Mitarbeiter mit den neuen Regeln zu kämpfen hatten.“ Maskenpflicht, Abstandsregeln oder Begrenzung der Anzahl an Menschen, die sich gleichzeitig in den Läden aufhalten dürfen, prägen das Kaufverhalten der Konsumenten. Weniger Komfort für Kunden kann auch einen Umsatzrückgang zur Folge haben.“


Bezahlautomaten in der Gastronomie. 

Deshalb hat das Unternehmen kürzlich zwei Whitepaper mit Tipps und Maßnahmen für Einzelhändler und Händler zusammengestellt. „Fakt ist: Corona verdirbt die Kauflust. Daher möchten wir unseren Kunden einige Informationen zur Verfügung stellen, wo Ressourcen gehoben werden können, und wie man den Kunden als Frequenz-Treiber mehr Bequemlichkeit (Convenience) bieten kann, um so die Umsatzverluste so klein wie möglich zu halten.“

Rechts im Bild: Self-Scan-Kasse für Getränkeflaschen wie sie am Flughafen Berlin-Tegel im Duty Free-Bereich genutzt werden.

Kunden-Convenience-Vorteil: Self-Scan-Kassen
In vielen Nachbarländern sind Self-Scan-Kassen bereits weit verbreitet. In Deutschland geht die Entwicklung noch etwas langsamer voran, das wundert Dieterich: „Eine aktuelle Umfrage hat ergeben: Beinahe 50 % der Verbraucher wünschen sich Services wie Self-Scan-Kassen. Dabei spielen zwei wichtige Faktoren in Bezug auf Self-Scan-Kassen eine Rolle: Wartezeit und Zeit, die der Bezahlvorgang beansprucht.“ 62 % der Befragten gaben hier an, dass die Warteschlangen bei Selbstbedienungskassen kürzer sind. Während 35 % sogar beim Bezahlen schneller fertig wurden als an normalen Kassen.


Horst Twelkemeier auf der expoSe/expoDirekt im vergangenen November.

Das sei jedoch nicht nur ein Schritt für große Ketten: „Diese Technik lohnt sich auch in kleineren Ladengeschäften. Denn der Faktor Zeit spielt bei Kunden eine immer größere Rolle. Deshalb wird ihnen diese Möglichkeit den Einkauf selbst abzuschließen immer wichtiger. Gerade in Ballungszentren mit vielen kleineren Einkäufen können Self-Scan-Kassen ein absoluter Vorteil sein.“

Durch die Einführung vom Self-Checkout-Verfahren bei einigen größeren Playern, ist die Akzeptanz und die Erwartungshaltung der Kunden deutlich schneller gestiegen, weiß Dieterich. „In Zeiten von Infektionsschutz und Vermeidung von Schlangenbildung scheint dieses Bezahlkonzept umso passender und vor allem wirtschaftlicher.“

Dabei komme dieses System ganz ohne Personaleinsatz aus: „Das ist eine sehr zukunftsorientierte Lösung, die Ihren Kunden Flexibilität und mehr Hygiene bietet, da sie die Kontaktkette unterbricht.“

Hier geht es zum (kostenlosen) Download des gesamten Infomaterials.

Für weitere Informationen:
PerfectMoney (Eine Marke der DCSI AG)
Talheimer Straße 22-24
74223 Flein bei Heilbronn
Deutschland 
Telefon: +49 7131 15588-200
E-Mail: info@perfect-money.de 
Website: www.perfect-money.de